Jahrelang wollte das Lichtenberger Bauamt die vietnamesisch-buddhistische Pho-Da-Pagode abreißen. Der Standort ist nun gesichert.
Der RBB zeigt seinen neuen „Tatort“ mit dem Titel „Am Tag der wandernden Seelen“ vorab auf großer Leinwand. Vorher gibt es die Stars in echt zu sehen.
In Max Annas Roman rächt eine Terrortruppe die Verbrechen in den deutschen Kolonien. Auf blutige Weise wird Gerechtigkeit gefordert.
Doppelfolge aus Berlin: Der „Tatort“ hat eine neue tolle Ermittlerin und spielt im rechten Milieu von Polizei und Verfassungsschutz. Aber, ach.
Kommissarin Nina Rubin ist tot. Ihrem Kollegen Karow fehlt sie, dem Berlin-„Tatort“ aber nicht. Der kommt vielschichtig und unerwartet daher.
Bei ihrem letzten gemeinsamen Fall bekommen es die Berliner Ermittler Nina Rubin und Robert Karow mit dem organisierten Verbrechen zu tun.
Mit lebenslanger Haftstrafe und einer scharfen Anklage gegen den russischen Staat endet der Prozess um die Tötung eines Georgiers 2019 in Berlin.
Im Berliner Winter stellt ein Mord die Polizei auf die Probe. Der Tatverdächtige ist Sohn einer Beamtin, die ihn deckt.
Was macht das mit einem, wenn man aus seiner Wohnung fliegt, in der man jahrelang lebte? Und was würde man alles tun für eine erschwingliche Wohnung?
Tacita Deans bislang einziges Radiostück ist das winterlich gestimmte „Berlin Project“. Jetzt wurde es auf Vinyl veröffentlicht.
Die Kuratorin Rebeccah Blum wurde mutmaßlich Opfer von Saul Fletcher, einem in Berlin lebenden britischen Fotokünstler.
Corona bedroht das Berliner Nachtleben. Um ein Clubsterben zu verhindern, braucht es Engagement durch UnterstützerInnen.
Der Berliner Tatort zeigt, dass es kein perfektes Verbrechen gibt. Protagonisten sind „perfekte“ Eliten und ein Junge aus der Unterschicht.
Stabwechsel beim RBB-“Tatort“ – aber erst 2022: Meret Becker hört auf. Die Rolle als Kommissarin übernimmt Corinna Harfouch.
Durchfeierte Nächte, Drogen im Backofen und libanesische Clans: Willkommen beim „Tatort“ in Berlin. Soll das selbstironisch sein?