Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Das Kölner Artpopelektronik-Duo Die Partei hat mit „Celaviemachinery“ ein neues Album veröffentlicht.
Die Musik der kanadischen Elektronikproduzentin Jessy Lanza ist ambivalent, aber sexy. Ihr Album „Love Hallucination“ ist ihr bisher persönlichstes.
Das Synthpop-Duo Minimal Schlager legt mit „Dance Is A Place Of Resilience“ ein Album voller Remixes vor. Ein All-Time-Pop-Klassiker sticht dabei hervor.
Das Trio 13 Year Cicada vermischt gekonnt Experimental und Pop. Wie es auf dem Album „haha gravity“ pluckert, pocht und pulsiert, ist beeindruckend.
Oliver Sim, Teil des Londoner Pop-Trios The xx, veröffentlicht mit „Hideous Bastard“ sein Soloalbumdebüt mit queeren Torchsongs.
Der Berliner Künstler Oskar Ich hat sein Debütalbum „Für immer Ich“ veröffentlicht. Es enthält wabernden Sound und Texte über Selbstoptimierung.
Die erste EP des Duos Das Beat ist ein Höhepunkt des Berliner Popjahres. Über die großen Themen der Zeit singen die beiden auch.
Die estnische Künstlerin Maria Minerva begegnet diesem verflixten Jahr mit ihrem Synthiepop-Album „Soft Power“. Zwischen Melancholie und Euphorie.
Synthie-Pop-Musikerin Nilsson spricht über die Schönheit der Volkshochschule, Kreditkartennummern und die Frage, wann ein Album fertig ist.
Stephan Mensger hat als Freispiel das dritte Album „Nonsens Konsens“ veröffentlicht – sein Pop-Entwurf verdient unbedingt mehr Beachtung
Orchestral Manoeuvres In The Dark waren die Vorhut der 80er-Popmusik – in einer Zeit, die zugleich reaktionär und zukunftsweisend war.
Cool und mit subversivem Witz: Die Berliner Synthie-Pop-Musikerin Molly Nilsson veröffentlicht „Imaginations“ und geht auf Tour.
Treibend und mit simplen Mitteln improvisiert: die Klangwelten des belgischen Künstlers Doerell alias Cummi Flu und sein neues Album „Y“.