Bei „Sabine“ sei der Fußabdruck des Klimawandels nicht zu bezweifeln, sagt der Meteorologe Özden Terli. Zugstopps und Kita-Schließungen seien richtig.
Das Orkantief hat Berlin und Brandenburg weitgehend verschont. Menschen kamen nicht zu Schaden. Der Bahnverkehr läuft seit Montag wieder an.
Die Bahn stellt den Fernverkehr noch bis Montagmorgen ein, der Betrieb an den Flughäfen ist eingeschränkt. Hunderte Flüge wurden gecancelt.
Am 15. Januar 1990 besetzten DemonstrantInnen die Zentrale der Stasi. Sie standen vor einer Herausforderung: Wie löst man einen Geheimdienst auf?
Lorenzo bog in letzter Minute vor Irland ab. Der Tropensturm war als Jahrhundert-Orkan angekündigt worden. Jetzt ist der Spott groß.
Für eine einzige Gewitternacht hat das Sturmtief „Eberhard“ im Thüringer Wald ein uraltes Geheimnis freigeweht.
Der Hurrikan „Florence“ wurde weiter heruntergestuft. Dennoch sei nach wie vor von einer „lebensbedrohlichen Situation“ auszugehen.
Die Bahn hat mit der Streckensperrung vorausschauend gehandelt. Bleibt die Frage, warum die Gleise nicht besser gegen Unwetter geschützt werden.
„Friederike“ ist der heftigste Sturm seit 2007, mindestens drei Menschen sind durch ihn ums Leben gekommen. Die Bahn lässt ihre Fernzüge bundesweit stehen.
Noch bis Sonntag soll es heftig regnen. Die Staatsanwaltschaft will untersuchen, wie es zu so starken Schäden und 17 Toten kommen konnte.
Durch die Woche in Leipzig mit der gefährlichsten Straße Deutschlands, Sturmtief Herwart und übereifrigen Förstern im Stadtwald.
Der im Sturm „Herwart“ vor Langeoog havarierte Frachter „Glory Amsterdam“ ist frei und auf dem Weg nach Wilhelmshaven.
Der auf einer Sandbank in der Nordsee gestrandete Frachter ist noch immer nicht geborgen. Droht eine Ölpest im Nationalpark Wattenmeer?
Karl-Peter Naumann vom Fahrgastverband Pro Bahn kritisiert die Informationspolitik der Bahn während des Sturms „Xavier“.
Beim Sturm „Xavier“ gab es Tote, Existenzen wurden zerstört. Und die Leute? Regen sich auf, weil sie mit dem Enkel nicht zum Zoo können. Geht's noch?
Viele S-Bahnen fallen aus, der Zugverkehr läuft noch nicht richtig an. Immerhin: die BVG ist unterwegs. Zoo und Tierpark bleiben geschlossen.
Nach und nach normalisiert sich der Zugverkehr. Feuerwehren sind weiter im Dauereinsatz. Sieben Menschen hat „Xavier“ das Leben gekostet.
Der Sturm „Xavier“ riss in ganz Berlin zahlreiche Bäume aus dem Boden. In Brandenburg kamen drei Menschen ums Leben, in Berlin-Tegel eine im Auto sitzende Frau.
Mehr als 50.000 Einwohner des Inselstaats haben nach dem Sturm kein Dach über dem Kopf. So schwere Unwetter gab es in dem Inselstaat seit 2012 nicht.
Das Wetter ist schuld. Ein Sturmtief verdirbt den Karnevalshochburgen die Rosenmontagsumzüge und die gute Laune. Eine Übersicht.
Das Wetter spielt verrückt: Dank Mega-Sturm könnte es am Nordpol zwischen 30 und 50 Grad wärmer werden als normal. Das wäre mehr als in Süd-Kalifornien.
Die Sturmtiefs lassen die Windräder rotieren. 747 Gigawattstunden wurden am Mittwoch erzeugt – die Hälfte des gesamten Energiebedarfs.
Ein Unwetter hat in Bützow bei Rostock Verwüstung hinterlassen. 30 Menschen wurden von herumfliegenden Trümmerteilen getroffen und leicht verletzt.
Der Ausbau der Windkraft zeigt Wirkung: Während des Sturms „Niklas“ deckte sie fast die Hälfte des Energiebedarfs eines Tages.
Sturmtief „Niklas“ wirkte verheerend, sorgte aber auch für eine rekordverdächtige Strom-Bilanz: Öko-Anlagen produzierten Energie wie 40 Großkraftwerke.
Trotz Unwetter schickte die Bahn in Berlin Regionalzüge auf die Strecke – die dort dann liegen blieben. Ein Erfahrungsbericht.
„Niklas“ war einer der stärksten Stürme der vergangenen Jahre. Menschen starben, auf den Bahnstrecken herrschte Chaos. Bis Ostern sollen die Züge wieder normal fahren.
Umgestürzte Bäume, blockierte Bahngleise: Die Stürme „Elon“ und „Felix“ sind über Mitteleuropa hinweggefegt. Am Sonntag soll sich der Wind abschwächen – und es wird kalt.
Windmühlen können nicht nur Strom erzeugen, sondern auch Wirbelstürme abschwächen, meinen Wissenschaftler. Aber ganz so einfach ist das nicht.
Meteorologen haben die Fluten des Orkans „Xaver“ präzise vorhergesagt. Das hat Abwehrmaßnahmen erleichtert und Schäden minimiert. Danke dafür!
Der Norden wurde mit aller Wucht getroffen. Hamburg verzeichnete die zweithöchte Flut seit Beginn der Aufzeichnungen. Vielerorts bricht der Winter ein.
Der Orkan sorgt in Norddeutschland für Überflutungen. Größere Schäden blieben bisher aus, doch weitere Sturmfluten werden erwartet.
Heftige Böen und starker Regen: Der bisher goldene Herbst wird wilder. Laut Prognosen stehen Herbststürme bis Stärke 12 auf den Nordseeinseln und an der Küste an.
Wegen eines Schneesturms gibt es in den USA weitverbreitete Stromausfälle. Hunderte Flüge fielen aus und in einem Bundesstaat wurde ein Fahrverbot verhängt.
Am Mittwoch wird in den Vereinigten Staaten ein weiterer schwerer Wintereineinbruch erwartet. Die Zahl der Todesopfer stieg derweil auf mindestens 107 Menschen.
80 Millionen Liter Benzin und Diesel für New Jersey und New York: US-Präsident Obama hat die Lieferungen angeordnet. Doch auch ein anderer Rohstoff wird knapp.
„Costa Concordia“ oder „Sandy“ sind spektakulärere Themen als tote Flüchtlinge. Gut ist das nicht, meint der Leiter des deutschen Programms bei Radio Vatikan.
Hat die Klima-Apokalypse begonnen? Forscher gehen davon aus, dass erst der Klimawandel den Sturm „Sandy“ zur Katastrophe machte.
New York stoppt Flüge und Nahverkehr: Behörden an der US-Ostküste sind in Alarmbereitschaft. Bis zu 60 Millionen Menschen sind von möglichen Unwetterfolgen betroffen.