Die Bundesregierung deckelt die Vergütung von Bioenergie. Bei der ersten Ausschreibung für Biomasseanlagen 2024 gingen viele Betreiber leer aus.
Die Ampel hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Klimaschützer*innen kritisieren, es gebe zu viele offene Fragen beim Ausstieg.
Erneuerbare haben an den Feiertagen bis zu 124 Prozent des Strombedarfs gedeckt. Im Großhandel muss man beim Verkauf immer öfter Geld drauflegen.
Um Verbraucher vor plötzlichen Preisschocks zu schützen, reformiert die EU den Strommarkt. Grüne sehen ein „schlechtes Zeichen für den Green Deal“.
Frankreich setzt weiter auf den Ausbau der Kernenergie. Doch das wird für den hoch verschuldeten staatlichen Stromkonzern EDF kostspielig.
Leider etwas entrückt, was die EU in Sachen Windkraft da vor hat. Man sollte ihre Rolle nicht überschätzen, sie kann nur bedingt Hemmnisse beseitigen.
Die EU-Energieminister verständigen sich auf die Reform des Strommarkts. Neue Staatssubventionen für französische AKWs sind künftig möglich.
Beim deutsch-französischen Treffen gibt es Konflikte. Paris ärgert sich über die Ampel, die wenig Verständnis für die Reform des Energiemarkts hat.
Für Haushalte mit wenig Geld sind hohe Strom- und Gaspreise ein großes Problem. Das zeigt ein Bericht des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen.
Was tun gegen hohe Energiekosten für Unternehmen? Noch ein Ampelstreit. Aber auch Wissenschaft und Wirtschaft sind uneins.
Deutschland importiert derzeit mehr Strom, als es exportiert. Doch das liegt nicht allein an der Abschaltung der letzten AKWs.
Immer mehr Strom aus Erneuerbaren wird wegen Netzengpässen abgeregelt. Die Kosten für den sogenannten Redispatch nahmen 2022 drastisch zu.
Vor allem die USA und China setzen Deutschland mit Stromsubventionen zu. Ein Überblick.
Ein Aufschlag zur Reform des europäischen Strommarkts ist da: Staaten sollen AKWs genauso fördern dürfen wie erneuerbare Energien.
Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW bittet seine Konsumenten darum, zu bestimmten Zeiten Energie zu sparen.
Der Chef der Bundesnetzagentur warnt vor einer zeitweiligen Überlastung der Ortsnetze. Auch E-Autos könnten dann betroffen sein.
Die Gas- und Strommärkte sind außer Rand und Band. Es wird Zeit, eine neue Ära einzuläuten und sich von der Profitlogik der Branche zu verabschieden.
In den nördlichen Flächenländern sind die Strom-Netzentgelte teurer als in den südlichen. Ginge eine Teilung in zwei Strompreiszonen zu weit?
Macht nur der obskure Strommarkt die AKW-Reserve notwendig? Rufe nach Neuorganisierung werden laut.