Andrej Ischtschenko hat sich als Freiwilliger an die ukrainische Front gemeldet. Nun ist er zurück und hat sich mit der taz getroffen.
Als Gymnasiast formulierte der rechte Franco A. seine Gedanken in Notizbüchern. Das ist lange her, aber vor Gericht spielen sie nun eine Rolle.
Das Gericht befasste sich mit den Nazidevotionalien des wegen Terrorvorbereitung angeklagten Offiziers. Der Richter sieht Wiederholungsgefahr.
Franco A. steht unter Terrorverdacht und ist nun wieder in Untersuchungshaft. Hintergrund sind neue etwaige Beweismittel.
Proteste im Osten der Demokratischen Republik Kongo: Ein betrunkener Soldat aus einer Elitebrigade hat in einer Kleinstadt ein Massaker angerichtet.
Ein neuer Gesetzesentwurf will die Bundeswehr attraktiver für den Nachwuchs machen. Die Maßnahmen? Mehr Geld und weniger Arbeit für Soldaten.
Laut „Süddeutsche Zeitung“ hat sich ein Bundeswehrsoldat in die Ukraine abgesetzt. Er soll dort für prorussische Freischärler kämpfen.
Seit 2011 ist die Wehrpflicht in Deutschland Geschichte, Kriegsdienstverweigerer gibt es immer noch. Hunderte Soldaten haben den Dienst an der Waffe abgelehnt.
Israel sucht weiter mit aller Härte nach dem entführten Soldaten. Allein in der Nacht wurden 50 Palästinenser getötet. Doch lebt der Soldat überhaupt noch?
Am Sonntag wurde ein israelischer Soldat an der „Blauen Linie“ erschossen. Die Armee Israels sieht Libanon als Verursacher – und schießt zurück.
Rede an den gemeinen Soldaten der zum Orientexpresskrieg nach Damaskus ausrückenden Bundeswehr.
Ein 22-jähriger Franzose, der zum Islam konvertiert ist, gesteht den Angriff auf einen Soldaten im Pariser Geschäftszentrum La Défense.
Der frühe Vogel fängt den Wurm? Zum Glück nur ein Versehen: Die Bundeswehr hat rund 1000 Kindern Werbung für eine Karriere als Soldat zugeschickt.
Auf einem Boot der deutschen Marine haben Matrosen ihren vorgesetzten Bootsmann angegriffen. Sie sollen ihm „Hier wohnen die Mongos“ aufs Bein geschrieben haben.
Soldaten von der Front überschreiten die Grenze nach Ruanda – zum Einkaufen, sagt die kongolesische Seite; hochgerüstet, sagt die ruandische. Einer wird erschossen.