Am Mittwoch versuchen Aktivist:innen vergeblich, einen Abschiebeflug nach Pakistan zu verhindern. Eine Mutter mit vier Kindern wird abgeschoben.
Bei Aktivist*innen der „Letzten Generation“ soll es Hausdurchsuchungen gegeben haben. Der Vorwurf: „Bildung einer kriminellen Vereinigung.“
Am Montagmorgen legte „Die Letzte Generation“ den Verkehr im Hamburger Hafen lahm, indem sie die Köhlbrandbrücke blockierte.
Ob für Klimaschutz oder gegen Ungleichheit: Sitzstreiks sind ein probates Mittel des zivilen Widerstands. Diese Tasche hält trocken und warm.
Eine Antifaschistin hatte einen Nazi-Aufmarsch blockiert und klagt vor Gericht selbst an. Ein Polizeizeuge verstrickt sich in Widersprüche.
Dass die Staatsanwaltschaft wegen Sitzblockaden gegen Abgeordnete ermittelt, ist ein fatales Signal – und erforderte deutlicheren Protest der betroffenen Parteien.
Nach sieben Wochen U-Haft: Aktivisten des Hambacher Forsts kommen frei. Der Prozessauftakt scheitert wegen Schlamperei der Behörden.
Der Vorwurf von SA-Methoden eines Nienburger Richters ist völlig absurd. Der angeklagte Tiertransportgegner leistete lediglich symbolischen Widerstand.
Dieses Urteil knallt: Weil er vier Stunden auf einem LKW saß, soll ein Tierrechtler drei Monate in Haft. Der Richter wählt einen sehr deutschen Bezug.
Zum Gipfel gibt es vielfältige Aktionsformen. Christoph Kleine (Interventionistische Linke) und Christoph Bautz (Campact) streiten über den richtigen Protest.
Etliche Demokraten im US-Kongress wollen ein schärferes Waffenrecht erzwingen. Dafür setzen sie sich stundenlang auf den Hosenboden – vergeblich.
Fünf Mitglieder von Civil Human Rights Front wurden in Hongkong festgenommen. Sie hatten eine Demonstration mit 500.000 Teilnehmern organisiert.
An den Sperren rund um die von Flüchtlingen besetzte Schule in Berlin fanden am Dienstag Sitzblockaden statt. Eindrücke von vor Ort.
Vor dem Hamburger Rathaus demonstrierten Lampedusa-Flüchtlinge für ein Bleiberecht. Die Polizei nahm einige von ihnen gewaltsam fest.
Der Landtagsabgeordnete Falk Neubert muss 1.500 Euro zahlen. Er soll den Nazi-„Trauermarsch“ 2011 in Dresden grob gestört haben.
Um 40 Prozent seien politisch motivierte Straftaten durch Linke zuletzt angestiegen, meldete das Innenministerium. Nun korrigiert der „Spiegel“: Die Statistik trügt.
40 Gruppen und Parteien verlangen die Auflösung der Göttinger Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit: Die Beamten hätten sich brutal verhalten.
Seit mehr als einer Woche belagern Hunderte Demonstranten das Rathaus in Jerewan. Sie protestieren gegen drastische Preiserhöhungen.