Die schwarz-rote Landesregierung findet die Vorschriften des FSC-Siegels in Zeiten des Klimawandels zu starr. Die Naturschutzverbände sind entsetzt.
Firmen, die das Grüner-Knopf-Gütezeichen nutzen, würden mangelhaft berichten, erklären Kritiker:innen. Das Entwicklungsministerium weist das zurück.
Die schleswig-holsteinische Landesregierung will Unternehmen weltweit auf ökologische und soziale Standards festnageln.
Schwarze Schrift und anstelle des „o“ ein grüner Knopf: So sieht das neue Siegel für fair hergestellte Textilien vor. Aber was genau ist „fair“?
Entwicklungsminister Müller startet das staatliche Siegel für faire und ökologische Textilien. Die Kampagne für saubere Kleidung ist skeptisch.
Entwicklungsminister Gerd Müller verschiebt den Start des neuen Siegels auf September – angeblich wegen zu großen Andrangs.
Viele achten beim Kauf von Holz auf das FSC-Siegel. Eine Studie zeigt jetzt, dass aus Russlands Urwäldern trotz Zertifizierung Brachflächen werden.
Kleidungssiegel gibt es heute viele – aber welches besagt was? Tristan Jorde von der Verbraucherzentrale über Marketing und Konsum.
Rock und Hose, fair und öko: Gert Müller holt die Idee eines staatlichen Siegels aus der Altkleiderkiste. Damit erntet er vor allem Kritik.
Erstmals gibt der Landwirtschaftsminister Details zum „Tierwohllabel“ bekannt. Manche Tierschutzverbände unterstützen es nicht mehr.
Sie wollen Geld anlegen, aber Sinnvolleres unterstützen als Waffendeals, Kinderarbeit oder Umweltsünden? Ein neues Siegel könnte behilflich sein.
Produkte mit dem MSC-Siegel für nachhaltige Fischerei boomen. Experten hegen Zweifel an den Fangmethoden. Trotzdem: besser eins als keins.
Kaffee, Blumen, Tee: Die Branche feiert in Dortmund ihre stark gestiegenen Verkäufe. Doch die Glaubwürdigkeit des Siegels steht infrage.
Der Entwicklungsminister will ein neues Zertifikat für ökologisch und sozialverträglich hergestellte Kleidung durchsetzen. Aber die Konzerne bremsen.
Ein V für Tierschützer: Die erste deutsche Supermarktkette führt das Label zur Kennzeichnung fleischloser Produkte ein.
Eon muss 38 Millionen für ein zerstörtes Siegel an die EU überweisen. Bei Ermittlungen gegen den Stromkonzern war ein Raum mit belastenden Akten geöffnet worden.