Die drohende Haushaltssperre haben die Abgeordneten noch mal vermieden. Das Problem eines drohenden Zahlungsausfalls ist aber noch nicht gelöst.
Bund und Länder haben beschlossen, das öffentliche Leben über Ostern drastisch zurückzufahren. Die taz erklärt, was es nun zu beachten gilt.
Zu spät und zu kurz: Epidemiologin Berit Lange zweifelt an der Wirksamkeit des Mini-Lockdowns von Gründonnerstag bis Ostermontag.
In dem südeuropäischen Land sind zehn Regionen als „Rote Zonen“ eingestuft worden. Bürger*innen dürfen nur noch mit einer Selbstbescheinigung vor die Tür.
Während die Kinos geschlossen bleiben, gewinnen Streamingdienste an Publikum. In der Akademie der Künste in Berlin wurde über die Folgen diskutiert.
Auch wenn unser Autor liebend gern endlich wieder zu seiner Stammfriseurin gehen möchte: Tipps fürs Haareschneiden zu Hause. Es braucht Mut und Übung.
Unterwegs sein? Kann man jetzt nur noch im Text. Also kommen Sie mit, auf ein Bad im Wörter-See!
Backen, basteln und das Kind beruhigen: Unsere Autorin hat als Soloselbstständige wegen Corona wieder Zeit, um die sie nicht gebeten hat.
Draußen geht alles vor die Hunde. Eine warme Jacke wird gesucht und nicht gefunden. Die Kinder schreiben Wunschzettel.
Es ist nicht leicht, in Coronazeiten den richtigen Partner zu finden. Wie verabschiedet man sich von Dates, die man in der Pandemie nicht sehen will?
Kultur fällt schnell hinten runter, wenn sich die Politik nicht anders zu helfen weiß. Dabei ist sie gerade kein bloßer Luxus.
Unser Hausmeister hat wegen Corona eine Hundehütte in den Vorgarten gebaut. Erst habe ich ihn nicht verstanden. Dann schon.
Eine seit Jahrhunderten nicht gesehene Kleinstaaterei: Die Bundesregierung will Corona mit stark regionalisierten Einschränkungen bekämpfen.
Der Musiker und Wanderprediger Pastor Leumund hat sich in den Wald zurückgezogen, weil ihn die realdadaistischen Zustände sprachlos machen.
Livestreams interessieren im Moment eh niemanden, so der Berliner Konzertveranstalter Ran Huber. Doch wer weiss, wie das in ein paar Jahren aussieht.
Der Produzent Andreas Barthel fragte nach Bildern aus der Isolation. Heraus kam die so erhellende wie unterhaltsame Collage „When We Stayed At Home“.
Die Berliner Comic-Zeichnerin, Künstlerin und Autorin Katharina Greve über das Fehlen von Überschwang und Überraschungen in Zeiten von Covid 19.
Ihre Coronahymne, ein Reggea, wurde mehr als eine Million Mal geklickt. Die WG-Band Stay Homas entstand während der Ausgangssperre.
Vom Kinobesuch kann man jetzt nur träumen. Der Preis für Programmkinos in Berlin und Brandenburg soll ihnen beim Überleben helfen.
In Berlin sind seit Montag ein paar private Museen wieder offen. Aber sie werden kaum besucht. Es fehlen die Tourismus.