Mit Einkaufen ist im Park Center Treptow nicht mehr viel los. Eine Kiezinitiative nutzt das und weist den Weg in die Zukunft der Einkaufszentren.
Slowenien hat eine der höchsten Einkaufscenter-Dichten Europas. Für viele Slowen:innen bedeutet Shopping auch einen Triumph über den Sozialismus.
Einkaufszentren in allen Größen stehen wie Mahnmale des Wohlstands in Doha herum. Sogar Schlittschuh laufen kann man da.
In einer Berliner Shopping Mall sollen sich Universität und Gesellschaft ganz nah kommen. Bisher lassen die Konsument:innen eher auf sich warten.
Unsere Autorin geht nicht gerne einkaufen. Malls erinnern sie an den Konsumrausch derer, die damit ihre Existenzängste verdrängen.
Viele Berliner Läden haben wieder auf. Aber weder in den Malls noch im alternativen Einkaufsambiente kommt Bummellaune auf.
Am Berliner Alexanderplatz ist eigentlich immer Trubel. Jetzt verirrt sich kaum jemand noch hierher. Der Grund: Der Kapitalismus liegt im Koma.
Nur noch Supermärkte und Läden des täglichen Bedarfs wie Baumärkte sind ab Mittwoch geöffnet. Eine Stadtbegehung.
Berlin ist Hauptstadt der Shoppingcenter. In vielen Häusern stehen Läden leer. Was heißt das für eine Stadt, der es an Platz fehlt?
Der Bezirk Mitte testet die Verkehrswende an diesem Wochenende. Geschäfte am Sonntag offen. Inhaber erhoffen sich Auftrieb.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erteilt eine Absage an die ambitiösen Neubaupläne von Karstadt am Hermannplatz.
Ein linke Abgeordnete ist offenbar genervt von der stetig wachsenden Zahl der Shopping-Malls – und fragt, ob es im Senat Gleichgesinnte gibt.
Der jahrelange Streit über das Großbauprojekt des Möbelkönigs Kurt Krieger eskaliert. Die Grünen fordern inzwischen sogar eine Enteignung.
Das Quartier 206 sollte den Luxus in die Friedrichstraße bringen. Nun steht es vor der Zwangsversteigerung. Die City West dagegen boomt.
Harald Huth hat den Einzelhandel in Berlin mit seinen Malls verändert. Wer ist der öffentlichkeitsscheue Investor? Eine Spurensuche.