Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre.
Eine Miniserie erzählt die Geschichte von Menschen in Salisbury nach dem Giftanschlag auf Ex-Agent Skripal. Die Spannung ist teils fast unerträglich.
Putin signalisiere, dass Regierungskritiker „zum Schweigen gebracht werden“, sagt Wolfgang Krieger. Der Historiker über die Symbolkraft von Nowitschok und Scheinheiligkeit.
Der im August in Berlin erschossene Georgier könnte Opfer des russischen Staates sein. Der Generalbundesanwalt will das Verfahren jetzt übernehmen.
Die USA verhängen neue Sanktionen gegen Russland. Begründet werden sie mit dem Fall Skripal. Der Kreml streitet weiter alles ab.
Die britische Medienaufsicht fordert 200.000 Pfund vom kremlnahen TV-Sender RT. Dessen Berichte über Syrien verletzten die Rundfunkregeln.
Nach Informationen der Recherche-Gruppe Bellingcat ist der zweite Verdächtige im Skripal-Fall ein russischer Armeearzt. Nun veröffentlichte sie ihren Bericht.
Britische Rechercheteams identifizieren einen der Russen, die den Skripal-Anschlag verübt haben sollen, als Oberst des Geheimdienstes.
Einer der Verdächtigen im Fall Skripal soll laut Recherchen ein Oberst des russischen Militärgeheimdienstes sein. Moskau dementiert.
Zunächst hieß es, man wolle nicht ermitteln. Nun erklärt sich Russland doch bereit, nach Verdächtigen im Fall Skripal zu suchen. Unter einer Bedingung.
Die britische Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit dem Anschlag auf Sergej Skripal und seine Tochter Ermittlungen gegen zwei Russen eingeleitet.
Lange hielten Abgeordnete Trump vor, nicht entschieden genug auf den Fall Skripal zu reagieren. Nun kündigt Washington weitere Sanktionen gegen Russland an.
Eine Britin stirbt, nachdem sie mit dem Nervengift Nowitschok in Berührung gekommen ist. Die Ermittler prüfen nun eine Verbindung zum Fall Skripal.
Das bewusstlos aufgefundene Paar in Amesbury hatte laut Polizei Kontakt mit dem Nervengift Nowitschok. Es war wohl kein gezielter Angriff.
Der Fall des vergifteten Ex-Spions Skripal hatte eine diplomatische Krise ausgelöst. Nahe dem ehemaligen Tatort wurden zwei Menschen bewusstlos aufgefunden.
Medienberichten zufolge kam der Bundesnachrichtendienst bereits in den 90er-Jahren an die Formel sowie an Proben des Nervengifts.
Die gemeinsame Sorge um das von US-Seite aufgekündigte Atomabkommen bringt sogar Deutschland und Russland einander wieder näher.
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen bestätigt den Einsatz des Nervengiftes Nowitschok. Doch wer steckte hinter dem Anschlag?
Jens Spahn will eine alleinerziehende Mutter treffen, Puigdemont wird nicht ausgeliefert, Großbritannien und Russland zanken sich weiter.