Die deutsche Außenministerin hat sich mal wieder ohne Schuhe gezeigt. Manch einer fühlt sich auf die Füße getreten. Was ist da los?
Das Spiel mit Rollen und Normen ist der Mode nicht fremd. Eine Ausstellung in Hamburg spürt dem im Werk von Cindy Sherman nach. Warum erst jetzt?
Auf dem Kopf passiert in Deutschland wenig. Dagegen arbeitet Britta Hildebrandt an: Sie ist Hutmacherin am Theater Mannheim.
Kim Kardashian hat einen neuen Dreh gefunden und inszeniert sich als White-Trash-Ikone. Damit erreicht sie sehr viele Menschen.
Jia Tolentino wird als feministisches Sprachrohr der Millennials gefeiert. Sie untersucht Strategien weiblicher (Selbst-) Inszenierung.
Die Ausstellung „Me at the Zoo“ zeigt Kunst an der Grenze zwischen Analogem und Digitalem, zwischen Fremdwahrnehmung und Selbstinszenierung.
Der Hamburger Regisseur Volko Kamensky macht - beinahe ein Widerspruch in sich - unterhaltsame Experimentalfilme, in denen er etwa der kleinstädtischen Selbstinszenierung nachspürt
Die Hamburger Kunsthalle zeigt die Arbeiten feministischer Künstlerinnen der 70er Jahre. Der Körper ist ihr Schlachtfeld.