Wer für Uber oder den Kurierdienst fährt, ist auf dem Papier bisher häufig selbständig. Das neue EU-Gesetz zur Plattformarbeit soll das ändern.
Ich freute mich auf's Kochen, ging einkaufen und kam zurück mit einem Korb voller gut gemeinter Ratschläge. Da kippte die Stimmung.
2,2 Millionen Soloselbstständige arbeiteten vor Corona in Deutschland. Nun sind viele Existenzen bedroht. taz hat drei Freischaffende wiedergetroffen.
Das Jahr über haben wir sechs Soloselbstständige befragt, wie sie die Coronakrise überstehen. Eine Bestandsaufnahme im trüben November.
Vor ein paar Jahren gab es für 300 Euro noch eine Wohnung. Heute lässt sich damit ein Tisch bezahlen. Die Umgebung sollte dann aber idiotenfrei sei.
Bis zu ihrer Flucht produzierte Familie Aliadeh in Syrien Ziegenkäse. Auch in Deutschland bauen sie einen Betrieb auf. Bis alles schiefgeht.
Drei Millionen Freiberufler haben keine Alterssicherung. Arbeitsminister Hubertus Heil will das jetzt ändern. Selbstständige reagieren meist skeptisch.
Bundesarbeitsminister Heil will Selbstständige dazu verpflichten, fürs Alter vorzusorgen. Für die Grundrente will er eine Einigung in der Koalition erreichen.
ZDF-Moderatorin Dunja Hayali wird kritisiert, weil sie privatwirtschaftliche Events moderiert. Dabei sei das verbreitet, sagt DJV-Chef Frank Überall.
Zwei Honorarkräfte haben ihren Status bei Rentenversicherung prüfen lassen. Nun soll ein Sprachinstitut für sie Sozialabgaben zahlen.
Viele Texter verdienen im Netz nicht mehr als Hartz IV. Ein Gespräch mit Unternehmer Arne-Christian Sigge über neue Geschäftsmodelle.
Die Gewerkschaft Verdi hat nachgefragt, wie es Soloselbstständigen mit ihrer Arbeit geht. Ein Fünftel verdient monatlich nur 1.000 Euro brutto.
Jörg Förstera zerlegt in seiner neuen Metzgerei hinter einer Glasscheibe Tiere. Ein Gespräch über die Liebe zum Fleisch, Transparenz und die Hygienebürokratie.
Die Grünen fordern die Einführung von Mindesthonoraren für Freiberufler. Auf lange Sicht ist auch eine Bürgerversicherung geplant.
Weil das Geld nicht reicht, stocken immer mehr Selbstständige auf. Wer ganz auf sich allein gestellt ist, hat ein besonders geringes Einkommen.
Jana Reinhardt und Friedrich Hanisch entwickeln unkonventionelle Games. Sie sind für den Deutschen Computerspielepreis nominiert.
Der Stundenlohn von 8,50 Euro gilt auch für „entsandte“ polnische Pflegerinnen in Privathaushalten. Immer mehr arbeiten daher als Selbstständige.
Die Slogans sind flott: Gestaltet eure Zukunft selbst! Macht was draus! Doch was heißt das?
Laut DIW hat ein Viertel der Selbstständigen 2012 weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdient. Arbeitgebernahe Forscher stellen den Mindestlohn daher in Frage.