Der Drummer starb in Bogotá während einer Welttournee seiner Band. Zahlreiche Musikerkollegen äußerten sich betroffen über den Tod des 50-Jährigen.
4DSOUND beim Transposition-Festival, im ICC steigt „The Sun Machine Is Coming Down“. Schlagzeuger Chris Imler im RAW, „Kultur am Dorfplatz“ mit Jazz.
Charlie Watts mochte keine Schlagzeugsoli – also spielte er sie nicht. Dafür züchtete der Trommler der Rolling Stones später, very British, Pferde.
Er trommelte bei den Rolling Stones, war stilbewusst und liebte den Jazz: Der Drummer Charlie Watts ist am Dienstag mit 80 Jahren in London gestorben.
Die University of Arizona stellt mit dem AIFG ein neues Filmarchiv zu Native American Life online. Eine Doku zu Max Beckmann folgt dem Maler ins Exil.
Auf seinem neuen Album verzichtet der Schlagzeuger Chris Imler auf nichts außer Schlagzeug. Mit der taz spricht er über Gastritis, Regenschirme und Musik.
Goethe lässt die Leute nicht mit den Hüften wackeln, dazu braucht es Musik: Stewart Copeland erklärt den Unterschied zwischen Orchestern und Rockbands.
Trio brachte den Punk ins deutsche Wohnzimmer. Die Identifikationsfigur: Peter Behrens, der niemals lachende Clown am Trio-Schlagzeug.
Andy White wurde einst zum „fünften Beatle“ – aber nur für eine Aufnahmesession. Nun ist der Schlagzeuger im Alter von 85 Jahren gestorben.
Der „Amen Break“ ist der meistgesampelte Drumpart der Popgeschichte. Der Schlagzeuger wurde nie entlohnt. Eine Spendenaktion will das ändern.
Er tourte mit Fela Kuti und ist mit Damon Albarn befreundet: Der expatriierte nigerianische Drummer Tony Allen spielt am Samstag in Berlin.