Bonn Parks „Die Räuber der Herzen“, ein assoziatives Schaumbad nach der klassischen Vorlage von Schiller, feiert am Hamburger Schauspielhaus Premiere.
Im Deutschen Theater Berlin hat Anne Lenk „Maria Stuart“ inszeniert. Dem Kampf der Königinnen hat sie Gegenwart und Leichtigkeit eingeflößt.
Die Regisseurin Leonie Böhm glaubt an den mündigen Menschen. Ihre sehr freien Klassikerbearbeitungen sind Mutmachtheater für Erwachsene.
Die Schillerhöhe in Marbach ist eine Literaturhochburg. Neben dem Schillermuseum findet man dort das Literaturmuseum der Moderne.
Das Markenzeichen der Berliner Volksbühne ist nach umfassender Restaurierung zurück auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Gut so.
Jena ist nicht nur Standort der Traditionsfirma Carl Zeiss. Hier waren auch die Lichtgestalten Goethe und Schiller zeitweilig zu Hause.
Ein kleiner Abstecher nach Weimar bringt nicht nur Erkenntnisse zur Hochkultur, sondern auch zu einer vermeintlichen Subkultur.
Donnerstag ist Gedichtetag. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Gänseschenkel zur Fastenzeit erfreuen.
Das Theater Kiel hat die Hamburger Band Kettcar beauftragt, aus Schillers „Die Räuber“ eine Rockoper zu machen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über ein Gespräch der Herren Goethe und Schiller erfreuen.