Der Bau von Schutzwänden hilft gegen durch Züge entstehenden Lärm. 155 Millionen Euro, die zwischen 2005 und 2014 zur Verfügung standen, verfallen ungenutzt.
Stahlkonzerne haben für Schienen jahrelang überhöhte Preise kassiert. Das betrifft nun auch den Nahverkehr. Die BVG und die Rheinbahn rechnen mit Schadensersatz.
Deutschlands größter Stahlproduzent ThyssenKrupp verkaufte jahrelang überteuerte Schienen an die Bahn. Offenbar wusste die Bahn davon, schritt aber nicht ein.
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