Das Caricatura-Museum würdigt zum 100. Geburtstag den großen Humoristen. Seine satirische Steinlaus machte bis in die Wissenschaft Karriere.
Ahlrich Meyer hat einen Essayband mit Texten unter anderem über die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich vorgelegt. Der taugt zum Standardwerk.
Das Historische Museum Frankfurt am Main widmet sich der Inflation von 1923 – ein Trauma im Gedächtnis der krisengewohnten Deutschen.
Von der Pleite der Credit Suisse und der Übernahme durch die UBS profitieren vor allem Wirtschaftsanwälte und Kanzleien. Darüber redet kaum jemand.
Das Frankfurter Institut für Sozialforschung erinnerte an den Philosophen André Gorz. Gorz gilt als Pionier der sozialökologischen Ökonomie.
Das Institut für Sozialforschung in Frankfurt feiert seinen hundertsten Geburtstag. Zum Auftakt blickte man zurück in die Geschichte und hörte Musik.
Der Demokratieforscher Pierre Rosanvallon plädiert dafür, die subjektive Erfahrung in die Forschung einzubeziehen, um dem Populismus zu begegnen
Das Caricatura Museum Frankfurt widmet sich der Satirezeitschrift „Pardon“. Sie machte die Stadt am Main zur Witzhauptstadt der Bundesrepublik.
Der Sozialwissenschaftler Amartya Sen hat seine Memoiren verfasst. Das Buch bietet ein intellektuelles Panorama von England im 20. Jahrhundert.
Wiederauflage von „Der Blick vom Turm“: Der Literat und Philosoph Günther Anders war ein Meister der Fabel.
Linda M. Alcoff bestritt die Frankfurter Adorno-Vorlesungen. Im Raum stand die Vermutung, sie sympathisiere mit einem Israel-Boykott.
Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung.
Karl Heinz Roth hat die erste Gesamtdarstellung des Pandemieverlaufs vorgelegt und möchte auf Defizite in der Pandemiebekämpfung hinweisen
„Kinderemigration aus Frankfurt“ – die Ausstellung zeigt, wie jüdische Kinder den Nazis entkamen. Und wie schwer es war, Aufnahmeländer zu finden.
Die Debatte zum Erweiterungsbau des Kunsthauses in Zürich hält an. Grund ist die Präsentation der Sammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle.
„H wie Habermas“: Die Zeitschrift für Ideengeschichte hatte exklusive Einblicke in das Habermas-Archiv. Sie widmet dem Philosophen eine ganze Ausgabe.
Die Entdeckung ungedruckter Manuskripte des verrufenen Autors Louis-Ferdinand Céline hat zu Aufregung und einem Rechtsstreit geführt.
Um „Eugenische Phantasmen. Behinderung, Macht, Moral“ ging es diesmal an der Universität Frankfurt. Referiert hat Historikerin Dagmar Herzog.
Der Philosoph Dieter Henrich ist ein international bedeutender Erforscher des deutschen Idealismus. Nun liegt seine philosophische Autobiografie vor, die den Gang seines Denkens nachzeichnet
Die Frankfurter Römerberggespräche und die Coronapolitik