Rishi Sunak hat seine letzte Woche als Großbritanniens Regierungschef vor sich. Seine Bilanz liest sich desaströser als die seiner Vorgänger*innen.
Großbritanniens Premier reiste vom D-Day-Gedenken in der Normandie vorzeitig ab. Das fällt im Wahlkampf auf seine ohnehin bedrängte Partei zurück.
Premier Sunak und Oppositionsführer Starmer giften sich eine Stunde lang an. Aber beide sind gegen höhere Steuern und gegen Geflüchtete.
Der britische Brexit-Politiker Farage kandidiert jetzt doch für das Parlament. Seine Partei Reform UK will die Krise der Tories nutzen.
Anfang Juli wählt Großbritannien. Die Tories stecken in der Krise, die sozialdemokratische Labour-Partei hat gute Chancen. Doch Linke sind enttäuscht.
Der britische Premierminister Rishi Sunak kündigt trotz großen Rückstands in den Umfragen überraschend Unterhauswahlen für den 4. Juli an.
Noch vor der Sommerpause wählt Großbritannien ein neues Parlament. Die politischen Weichen neu zu stellen ist gut für das Land.
Der britische Premierminister Rishi Sunak hadert schon länger mit seinem Namen, ist er ihm doch nicht britisch genug. Jetzt hat er ihn ändern lassen.
Von den Folgen des Brexits sind vor allem jene Abgehängten betroffen, die für ihn gestimmt hatten. Ein Zurück wird es aber auch mit Labour nicht geben.
Nicht nur die Konservativen in England implodieren, auch die Nationalisten der SNP in Schottland. Das kann Labour ungeahnte Mehrheiten verschaffen.
Bei den englischen Kommunalwahlen zeichnet sich ein Vorsprung für die Labourpartei ab. Der Gaza-Krieg hat Einfluss.
Großbritannien und Deutschland rüsten auf, den Taurus gibt der Kanzler nicht frei. Die erste Tranche aus den USA soll bald kommen.
Der umstrittene britische Deal mit Ruanda ist beschlossen. Er wird keine Abschreckung erzielen, aber taugt auch nicht als Vorbild für Europa.
Die 27 EU-Staaten können sich nicht auf klare Zusagen für die Ukraine einigen. Die britische Regierung kündigt indes neue Militärhilfen an.
Großbritanniens Parlament verabschiedet das Gesetz, das Abschiebungen illegal eingereister Asylsuchender nach Ruanda ermöglichen soll.
Biden verspricht Selenskyj neue Raketen, die EU-Außenminister zögern bei Patriot-Zusage an Kyjiw. Russland zerstört den Fernsehturm von Charkiw.
Großbritanniens Parlament billigt den umstrittenen Plan zur Abschiebung von Migranten nach Ruanda. Erst dort sollen sie ein Asylverfahren bekommen.
Der britische Premier möchte Asylbewerber nach Ruanda abschieben. Das Oberhaus fordert die Regierung nun auf, zu prüfen, ob das mit internationalem Recht vereinbar ist.
In zwei Nachwahlen konnte sich Labour am Donnerstag behaupten. Ein Erfolg für die linke Partei.