Rikschafahrer über das Oktoberfest: „München wird zum Sündenpfuhl“

Alexander Gutsfeld fährt seit 10 Jahren Rikscha auf dem Oktoberfest. Er macht darüber einen Podcast. Ein Gespräch übers Saufen und die Geldabzocke.

Ein Mann auf einer Rikscha sitzend - Alexander Gutsfeld fährt seit zehn Jahren Rikscha auf dem Oktoberfest

„Das ist wirklich ein Volksfest. Die Leute kommen von überall her“, sagt Alexander Gutsfeld Foto: Veit ­Ebbers

wochentaz: Herr Gutsfeld, wie findet man Sie und Ihre ­Rikscha beim Münchner Oktoberfest?

Alexander Gutsfeld: Darf ich duzen?

Gerne.

Du findest mich an einem der Haupteingänge rund um die Wiesn, also die Theresienwiese. Wir dürfen mit den Rikschas nicht direkt auf das Gelände. Ich stehe meistens am Eingang Schwanthalerhöhe.

wird 1990 in München geboren, er wächst in Bayerns Hauptstadt auf. In München, Berlin und Marburg studiert Gutsfeld Politik des Nahen und Mittleren Ostens und legt mit einem Studium an der Deutschen Journalistenschule in München nach. Von Hauptberuf ist Gutsfeld freier Journalist, im Nebenberuf seit zehn Jahren Rikschafahrer auf der Wiesn. (plu)

Wie viele seid Ihr?

Ungefähr 200. Es gibt nur wenige Rikschafahrerinnen bei uns, das ist eine sehr männlich dominierte Branche.

Stellt Ihr Euch so wie die Taxis hintereinander an, wenn Ihr auf Kundschaft wartet?

Es gibt eine Schlange. Aber das Coole am Rikschafahren ist, dass es relativ anarchisch zugeht. Es kommt vor, dass man um seine Kunden kämpfen muss, wie man das aus Bangkok kennt.

Wann arbeitest Du?

Die allermeisten Rikschafahrer sind nachts unterwegs. Mir passt das gut, ich bin ein Nachtmensch. Um 23 Uhr machen auf der Wiesn die Brauerei-Zelte zu. Für uns geht das Geschäft dann erst richtig los.

Was heißt das?

Die Gäste kommen betrunken aus den Zelten und zahlen mehr. Einige wollen zurück ins Hotel, viele wollen aber auch noch was erleben, Party machen. Wir fahren die Leute dann zur After-Wiesn oder auch ins Bordell. Passiert nicht so oft, aber jede Rikschafahrt in den Puff ist eine Jackpotfahrt. Damit kann man am meisten Geld verdienen, weil manche Bordelle Provision zahlen.

Wie viel ist das so?

50 Euro pro Gast. Ich bekomme meine Provision aber nur, wenn die Leute auch wirklich in das Bordell reingehen. Bei dem Club, den ich anfahre, kostet der Eintritt 80 Euro. Wenn sie kurz vorher abspringen, ist das für mich sehr ärgerlich, vor allem, wenn man 20 Minuten bergauf geradelt ist. Für die Fahrt verlangt man bei solchen Touren nämlich nicht so viel, wie man es sonst täte. Ich bin geldgeleitet als Rikschafahrer. (lacht) Natürlich versucht man auch, sich moralisch korrekt zu verhalten.

Ach ja?

Aber oft siegt das Geld über die Moral.

Alexander Gutsfeld startete seinen Podcast „Das Lederhosen Kartell“ startete am 17. September 2023 zum Beginn des Oktoberfestes. Es gibt bereits sieben Folgen „Für alle, die die Wiesn lieben. Sie hassen. Oder selbst noch nie da waren“. Neue Folgen immer sonntags, überall, wo es Podcasts gibt.

Die Wiesn findet heuer zum 188. Mal statt, mit 6 Millionen Besuchern ist sie das meistbesuchte Volksfest Deutschlands. Am 3. Oktober ist der letzte Tag. (plu)

Die Rikschafahrer beim Oktoberfest gelten als Abzocker.

Da würde ich widersprechen. Wiesn bedeutet für München Ausnahmezustand. Normalerweise ist München die regulierteste, bürgerlichste, sauberste Großstadt in Deutschland. In den zweieinhalb Wochen, wenn Wiesn ist, ändert sich das. München wird zum Sündenpfuhl. Die Polizei kann gar nicht so schnell schauen, was da alles passiert. Überall wird automatisch Geld draufgeschlagen, wenn besoffene Touristen vorbeilaufen. Das kann man Abzocke nennen, aber so ist nun mal die Atmosphäre. Man braucht sich nur den Bierpreis anzugucken. Die Maß auf der Wiesn kostet heute 15 Euro, 14,50 Euro, um genau sein.

Eine Maß bedeutet ein Liter …

… die Hotelzimmer sind viel teurer, die Leute verlassen München und vermieten ihre Zimmer für Tausende Euro. Alle verdienen mit. Das Geld fließt den Wiesn-Gästen quasi automatisch aus der Tasche, vor allen Dingen, wenn sie betrunken sind. Wir Rikschafahrer sind da ganz am Ende der Nahrungskette.

Die Waden von zwei Männern zeigen Strümpfe in Bierkrugform – zwei von sechs Millionen Besucher:innen des Oktoberfestes

Zwei von sechs Millionen Be­su­che­r:in­nen des Oktoberfestes Foto: Angelika Warmuth/reuters

Es gibt aber auch Münchner, die sind tierisch genervt von der Wiesn, von den Besoffenen, die alles vollkotzen und sich danebenbenehmen.

Viele sind genervt. München ist da geteilt. Es gibt die, die die Wiesn lieben, und die, die sie hassen. Dazwischen gibt es nicht viel.

Die Frage, wozu Du gehörst, erübrigt sich wohl.

Ich mag die Wiesn (lacht), weil ich Ausnahmezustände mag. Ich mag dieses Wilde. Und ich mag auch die Ambivalenz, das ist an der Wiesn das Spannende. Natürlich gibt es immer wieder Idioten. Natürlich ist vieles ätzend. Es gibt Schlägereien, es gibt sexuelle Gewalt.

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Wie viel bekommst Du davon mit?

Ich habe in einem Zelt mal gesehen, dass eine Frau begrabscht worden ist. Ich höre das von Frauen, die das erleben.

Die viel beschworene Awareness, das Bewusstsein für einen aufmerksamen, respektvollen Umgang, ist auf dem Oktoberfest noch nicht angekommen?

In den letzten Jahren ist da schon ein bisschen was passiert. Es gibt zum Beispiel einen Safe Space für Frauen, die sogenannte Sichere Wiesn. Aber durch den Rausch und die aufgeheizte Stimmung passiert viel Scheiße, viel Belästigung, klar.

Trotzdem magst Du die Wiesn.

Ja, das ist wirklich ein Volksfest. Die Leute kommen von überall her. Die Mischung finde ich total faszinierend. Es ist nicht nur ein konservatives Fest für Rechte, es gibt auch viele Menschen mit Migrationshintergrund, auch viele linke Studenten. Man merkt, es ist nicht nur das urbane Milieu vertreten, das in Berlin vielleicht ins Berghain gehen würde (lacht). Das ist nicht nur ein Fest für die Reichen und die Schickeria. Die Mehrheit der Besucher kommt aus dem ländlichen Raum. Das hat natürlich auch den Effekt, dass nicht jeder total woke ist. Das Coole an der Wiesn ist: Sie ist immer beides.

In welchem Sinne?

Auf der einen Seite ist die Wiesn Mega-Event, Konsumhölle, auf der anderen gibt es Orte wie die Oide Wiesn, wo es sehr ruhig und gemütlich zugeht. Wo es Blasmusik gibt und Trachtengruppen auftreten. Wo man traditionelle Fahrgeschäfte findet, die wenig Geld machen, wo man als Familie gern hingeht. Als Kind war ich mit meinen Eltern auch immer da. Die Wiesn ist eben nicht nur ein Sauffest, nicht nur Ballermann.

Wie viele Leute passen in Deine Rikscha?

Ich darf maximal drei Leute transportieren, es ist aber auch schon mal passiert, dass ich vier transportiert habe.

Wie erlebst Du Deine Fahrgäste?

Es ist schon vorgekommen, dass mich Kunden beleidigt haben oder behandeln, als wenn ich nicht so viel wert bin, weil ich sie fahre. Aber die allermeisten sind supernett. Das überrascht mich immer wieder. Viele sind sehr euphorisch und begeistert, wenn sie von der Wiesn kommen, und haben Lust weiterzuziehen. Sie haben eine gute Zeit.

Wirst Du manchmal angebaggert?

Klar gibt es da auch Versuche anzubandeln, aber nicht als Dienstleistung (lacht). Ich bin auch tatsächlich schon mal von einer Frau beim Fahren begrabscht worden am Hintern. Aber das war ein Mal. Rikschafahrerinnen passiert das sehr viel häufiger.

Wie erklärst Du Dir diesen Mythos, den das Oktoberfest hat?

Die Wiesn ist das einzige Volksfest in Deutschland, das es so lange am selben Ort gibt. Entstanden 1810 aus einem Pferderennen bei einer königlichen Hochzeit. Es war die erste Hochzeit, bei der nicht nur der Adel eingeladen war, sondern alle gesellschaftlichen Stände. Das war damals eine ziemliche Revolution. Das sollte die bayerische Monarchie zementieren und das Volk einigen; es sollte Bayern gefeiert werden. Seitdem wird nahezu jedes Jahr die Wiesn gefeiert. Mit dem Event-Gastronom Gerd Käfer, der Partys für reiche Menschen geschmissen hat, ist dann in den 1970er Jahren die Schickeria auf der Wiesn eingezogen. Bis dahin war das wirklich ein Volksfest.

Wie wirkt sich das aus?

Auf der Wiesn gibt es eine Zwei-Klassengesellschaft. Die großen Zelte, wo die normalen Leute hingehen, und das „Käfer“-Zelt für die Reichen und Promis. Mit Gamsbraten und Champagner, zu Anfangszeiten noch illegal in Steinkrügen serviert.

Weil auf der Wiesn bis dahin nur Bierausschank erlaubt war?

Richtig. Das „Käfer“-Zelt hat auch zwei Stunden länger geöffnet als die anderen Zelte. Die haben eine extra Lizenz, weil sie eben neben Bier auch Wein ausschenken und deshalb eine Schenke sind. Das ist die offizielle Begründung. Die inoffizielle Begründung ist, dass Käfer gute Kontakte hatte und Vorteile für sich raushandeln konnte.

Hast Du in Deiner Rikscha auch schon Promis befördert?

Nur C- und D-Promis. Fast hätte ich mal ein paar Bayern-Spieler gefahren. Aber die sind dann leider doch nicht bei mir eingestiegen (lacht).

Du bist Bayern-Fan?

Klar, ich bin Münchner. Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, ich habe das vererbt bekommen von meinem Vater. Wenn man einen Fußballverein vererbt bekommt, wird man nichts anderes.

Identifizierst Du Dich mit Bayern als Land?

Mit München! Das ist ein Unterschied. München hat eine eigene Identität. Die Bayern reden relativ verächtlich von München. Wir sind für die die Isar-Preußen (sagt Isar-Preißen im bayrischen Dialekt; Anm. d. Red.). An München kann man ganz viel aussetzen, angefangen bei den Wohnungen, die viel zu teuer sind. Ich lebe inzwischen in Berlin, bin aber weiterhin oft in München, weil ich sehr vieles auch sehr schön finde. Im Sommer die Isar, den Englischen Garten und eben auch die Wiesn.

Bist Du manchmal auch privat auf dem Oktoberfest?

Wir gehen immer am letzten Wiesn-Tag mit Freunden und werden genauso betrunken wie die Gäste.

Wie viele Maß schaffst Du?

Ich habe oft Besuch von Freunden, aus England, Marburg oder Berlin. Die gehen in ihrem Leben genauso viel feiern wie ich und sind einiges gewöhnt. Trotzdem müssen die regelmäßig nach ein paar Stunden nach Hause, weil sie viel zu betrunken sind. Mir passiert das nicht, weil ich gelernt habe, wie man sich auf der Wiesn verhalten muss.

Was ist das Geheimnis?

Man muss erst mal gescheit essen. Fettig essen, eine Basis schaffen, weil das Bier echt stark ist. Die meisten unterschätzen das. Dazu kommt, man wird die ganze Zeit animiert, möglichst schnell auszutrinken, weil dann die nächste Maß kommt. Ich trinke meistens 3 bis 4 Maß. Gestandene Bayern würden da die Nase rümpfen. Die schaffen 7 oder 8 Maß, das ist unglaublich viel.

Gibt es eigentlich diesen Kotzhügel wirklich, von dem immer die Rede ist?

Ja, den gibt es direkt bei der Bavaria …

… Bayerns Schutzpatronin, eine 18 Meter hohe Statue am Rand der Theresienwiese, neben der ein Löwe sitzt.

Der Kotzhügel ist natürlich eine gemeine Zuspitzung. Wenn man betrunken und müde ist, legt man sich auf die grüne Wiese des Hügels. Deshalb liegen da viele Besoffene rum und manche kotzen halt auch. Einschlafen auf der Bank im Bierzelt ist verboten. Weil das Gäste sind, die nicht konsumieren. Wer mit dem Kopf auf dem Tisch liegt, wird rausgetragen.

2022 sind auf der Wiesn 5,6 Millionen Liter Bier verkauft worden. Wer profitiert von diesem Riesengeschäft?

Die Einzigen, die auf der Wiesn Bier ausschenken dürfen, sind die sechs großen Münchner Brauereien: Augustiner, Paulaner, Spaten, Hacker-Pschorr, Hofbräu, Löwenbräu. Die haben 1871 den Verein Münchner Brauereien gegründet und irgendwann dafür gesorgt, dass das Münchner Bier rechtlich geschützt ist.

Was bedeutet das?

Dass das Münchner Bier nur in München gebraut werden darf. Die Regel besagt, dass man einen Tiefbrunnen braucht, der bis in die Schichten des Tertiär reicht, um dort ein ganz spezielles Wasser für die Bierherstellung zu schöpfen. Kleinere Brauereien haben nicht das Geld, um so einen Brunnen zu bauen, sie dürfen deshalb kein Münchner Bier herstellen. Aber jetzt gibt es eine Brauerei, die gegen die großen Sechs antritt. Die Giesinger Brauerei.

Klingt spannend.

Die Giesinger Brauerei ist in München ein bisschen die Punk-Brauerei, zumindest inszeniert sie sich so. Sie hat es geschafft, sich mit Crowdfunding einen Tiefbrunnen zu bauen und damit jetzt auch Münchner Bier herzustellen. Die wollen auf die Wiesn. Das ist seit Jahren das Thema in München: Kommt Giesinger auf die Wiesen oder nicht?

Und?

Bis jetzt hat es Giesinger noch nicht geschafft. Die großen Brauereien versuchen natürlich, ihre Vormachtstellung zu schützen, weil sie keine Konkurrenz auf der Wiesn wollen. Das Spannende ist, dass sich die Brauereien als Münchner Brauereien inszenieren, aber natürlich zum großen Teil zu Weltkonzernen gehören. Das ist einfach auch ein super Marketing-Trick. Paulaner und Hacker-Pschorr gehören zur Unternehmensgruppe Schörghuber, die 70 Prozent der Anteile hält, den Rest hält Heineken. Die Schörghubers sind eine der reichsten Familien Deutschlands. Sie sind unglaublich im Immobilienwesen unterwegs und betreiben Lachszucht in Chile.

Du bist nicht ohne Grund so gut informiert. Von Hauptberuf bist Du Journalist und hast einen Podcast über die Wiesn gemacht, der gerade viral geht: Das Lederhosen Kartell.

Der Titel ist natürlich eine Zuspitzung (lacht). In dem Pod­cast geht um die Profiteure der Wiesn. Um Leute, die da ihren Schnitt machen. Teilweise durch ein bisschen krumme Geschäfte, durch Mauscheleien, wie es in Bayern so ist. Eine Hand wäscht die andere. Es geht um die Schickeria, um Koks auf der Wiesn, um Koksskandal, um Prostitution. Ich habe die Wiesn als gesellschaftliches Panorama benutzt, um verschiedene gute Geschichten zu erzählen.

Mit Dir als Rikschafahrer mittendrin?

Ja, ich bin so ein bisschen der Spitzbub, der Hallodri, der Saubazi, wie man auf bayrisch sagt. Kennst Du Helmut Dietl, den Filmregisseur von „Kir Royal“?

Klar, die Serie über die Münchner Schickeria mit Figuren wie dem Klatschreporter Baby Schimmerlos.

„Kir Royal“ war für den Podcast ein bisschen das Vorbild. Die Figuren, die immer auch ein bisschen Hochstapler sind.

Siehst Du Dich so auch als Rikschafahrer?

Ja. Als Rikschafahrer bin ich zweieinhalb Wochen im Jahr eine ganz andere Person als im sonstigen Leben. Eigentlich bin ich ein sehr freundlicher, ziemlich bürgerlicher Mensch. Man lernt zu verhandeln, klare Ansagen zu machen, wenn man blöd angemacht wird von Be­soffenen. Plötzlich hat man eine Autorität. Man kann Abenteuer erleben, Grenzen austesten, wenn es darum geht, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Verrätst Du uns, was ein Rikschafahrer an der Wiesn verdient?

Nein, das sagt man traditionell nicht. Es lohnt sich, aber man muss es ins Verhältnis setzen. Auf der Wiesn gibt es eine Hie­rarchie. Als Rikschafahrer ist man unten, der von der Straße. Man pinkelt der Schickeria vom „Käfer“-Zelt ein bisschen ans Bein. Das ist wie ein Rausch, es kann süchtig machen.

Trägst Du selbst eigentlich auch manchmal eine Lederhose?

Nee. Ich habe bewusst keine. Früher sind die Münchner auch nicht in Tracht zur Wiesn gegangen. Erst in den späten 1990ern, frühen 2000ern ist die Tracht plötzlich zu einem Hype geworden. Gegen Lederhosen habe ich schon immer eine Antihaltung gehabt.

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