Ein marodes Haus in Gelsenkirchen wird zu einem überteuerten Preis zwangsversteigert. Wie man mit Schrottimmobilien Profit macht.
Die Hamas droht mit schwerwiegenden Folgen nach der Tötung ihres Anführers Ismail Hanija in Teheran. Auch Türkei und Russland verurteilen die Aktion.
In Polens Hauptstadt erwarten viele eine Bitte um Vergebung vom Bundespräsidenten – und hoffen auf Konkretes zu finanziellen Entschädigungen.
Sechs Jahre nach dem Moorbrand bei Meppen darf die Bundeswehr wieder uneingeschränkt Munition testen. Man habe gelernt, versichert das Heer.
Von der Propaganda auf Tiktok zur Aktion auf der Straße: Eine rechte Jugendkultur breitet sich aus und bringt neue Gruppen zum Vorschein.
Weil es kaum nachhaltige Kraftstoffe und moderne Flugzeuge gibt, streicht die neuseeländische Airline ihre CO2-Ziele. Der Luftfahrt-Umbau holpert.
Seit 50 Jahren prägt die Galerie Kicken die Wahrnehmung von Fotografie als Kunstform. Zum Jubiläum kuratierte Wilhelm Schürmann eine Ausstellung.
20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen einen Euro mehr pro Stunde bekommen. Doch Tarifverträge lehnt das Management seit jeher ab.
Über 160 Menschen sterben im südindischen Kerala an den Folgen sintflutartiger Regenfälle. Die Armee ist im Einsatz, Bergungsarbeiten laufen weiter.
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Fassungslosigkeit nahe Syrien und dem Libanon: Im drusisch geprägten Madschdal Schams versuchen Menschen nach dem Angriff ihren Alltag zu bewältigen.
Für eine deutsche Kaffeefirma hat Ugandas Armee einst viele Familien vertrieben. Betroffene klagen seit Jahren auf Entschädigung – bis heute erfolglos.
Wohnraum gibt es genug. Er sei aber schlecht verteilt, sagt Forscherin Anja Bierwirth. Drei Initiativen zeigen, wie man ihn besser nutzen könnte.
Seit November steht Kenan Ayaz in Hamburg vor Gericht. Er soll Demonstrationen für die PKK organisiert haben. Kann es sich um Terrorismus handeln?
Vor der Präsidentschaftswahl haben viele die Nase voll von Machthaber Maduro – doch der klebt an seinem Amt. Eine Reise in ein nervöses Land.
Wohnraum gibt es genug. Er sei aber schlecht verteilt, sagt Forscherin Anja Bierwirth. Drei Initiativen zeigen, wie man ihn besser nutzen könnte.
Die Unesco hat entschieden: Herrnhut wird Teil einer Weltkulturerbestätte. Die Organisation würdigt damit eine Freikirche, die eine solidarische Idee des Christentums vertritt. Ein Ortsbesuch.
Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind 462 ukrainische Sportler:innen und Trainer:innen getötet worden. Einige wären in Paris dabeigewesen.
Nach der Rückeroberung von Bergkarabach hat Aserbaidschan dort massiv in den Ausbau der Wasserkraft investiert. Mit welchem Kalkül?
Nach einer türkischen Offensive am 20. Juli 1974 wird Zypern zweigeteilt. Bis heute bestimmt die Trennung den Alltag der Menschen.
Was hilft gegen Rechte im Osten? Keiner weiß das besser als die, die hier leben. Drei Porträts von Menschen, die die Dinge im Kleinen ändern wollen.
Unser Autor lebt in einer Eigentümergemeinschaft in Berlin. Doch die geplante Energiesanierung bringt einige Mitglieder in finanzielle Bedrängnis.
Seit Jahrzehnten kümmert sich Gottfried Hanzl um seine Patient:innen in Oderwitz. Der 74-Jährige will und kann nicht aufhören. Ein Ortsbesuch.
Nach dem 7. Oktober nimmt Israel vermehrt Palästinenser fest. Sie berichten von unmenschlichen Bedingungen. Begegnung mit zwei Ex-Häftlingen.
Zehntausende Ukrainer:innen haben im Krieg Gliedmaßen verloren, so wie Oleksii Prytula und Ruslana Danilkina. Wie geht es ihnen heute?
Rund 80 Prozent des Stroms wird in Südafrika aus Kohle erzeugt. Das Land exportiert zudem immer mehr Kohle nach Europa – auch nach Deutschland.
Im Judo sollte der Algerier Messaoud Dris gegen den Israeli Tohar Butbul antreten. Doch er ging dem Duell durch Übergewicht aus dem Weg.
Die Brasilianerin Ana Vieira wird wegen eines unerlaubten Ausflugs verwarnt. Sie reagiert erbost darauf und wird nach Hause geschickt.
Seit 2022 beobachtet der Verfassungsschutz, dass Rechtsextreme aus NRW nach Sachsen-Anhalt ziehen. Was suchen westdeutsche Rechte im Harz?
Die britische Stadt Southport trauert nach einem tödlichen Messerangriff um drei Kinder. Nach einer Mahnwache für die Opfer randalieren Rechtsextreme und verletzen 39 Polizisten.
US-Präsident Biden und sein brasilianischer Kollege Lula da Silva fordern, die Wahlergebnisse in Venezuela vollständig zu veröffentlichen. Proteste gegen Maduro gehen weiter.
Der in Belarus unter nebulösen Umständen zum Tode verurteilte deutsche Staatsbürger Rico K. wurde begnadigt. Anwalt und Auswärtiges Amt erleichtert.
Vorsicht ist geboten für den, der nach Minsk reisen will. Zu leicht kann man in die Fänge des gnadenlosen Alexander Lukaschenko geraten.
Immer öfter wird Strom produziert, der nicht gebraucht wird. Die Stromwirtschaft sorgt sich um die lokale Netzstabilität. Was fehlt, sind Speicher.
Die Umwelthilfe warnt, dass viele deutsche Städte nicht genug auf Hitze vorbereitet sind. Sie fordert weniger Flächenversiegelung und mehr Bäume.
Vor drei Wochen ging die Bärin KJ1 auf einen Jogger aus Frankreich los und verletzte ihn schwer. Trotz Protesten wurde sie jetzt erschossen.
Windenergie auf See: Um die Ausbauziele zu erreichen, brauchen Zulieferer bessere Finanzierungsmöglichkeiten, so die Denkfabrik Agora Energiewende.
Ein Projekt zur Herstellung von CO2-neutralem Flugbenzin in Hamburg ist aufgegeben worden. Klimaschutzziele einzuhalten wird schwierig.
2023 gab es auf der ganzen Welt rund 42 Millionen Pkw mit E-Antrieb – 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Staat sticht dabei besonders heraus.
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Konferenzgebäck gehörte früher zu jedem Meeting, heute kaum noch. Dabei ist es sehr aufschlussreich: Wer greift wann zu? Und wie oft?
Die schwedische Serie „Limbo – Gestern waren wir noch Freunde“ beleuchtet Mutter-Sohn-Beziehungen, ohne in die Kitsch-Falle zu tappen. Es gelingt gut.
Die Türkei hat ein Gesetz verabschiedet, das die Tötung von Straßenhunden vorsieht. Der Streit darüber zeigt, wie unversöhnlich die Gesellschaft ist.
J. G. Biberkopf und Justina Jaruševičiūtė kommen aus Litauen, wohnen in Berlin und machen Musik. Mit ihr reagieren sie auf aktuelle Krisen.
Die Londoner Tate Modern widmet der 91-jährigen Friedenskünstlerin Yoko Ono eine große Retrospektive. Ihre Kunst bohrt sanft unsere Psyche an.
Megan Thee Stallion rappt offen über Sex und steht für Female Empowerment. Nun unterstützt die 29-jährige Musikerin Kamala Harris im US-Wahlkampf.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Beim Skateboard-Wettbewerb gewinnt eine 14-Jährige, eine 11-Jährige geht auch noch an den Start. Ein Mindestalter will das IOC nicht vorschreiben.
Seit dreieinhalb Jahren herrscht in Myanmar Bürgerkrieg. Die zwei Athleten, die in Paris antreten, sollten das Land einen. Doch das hat andere Sorgen.
Die U17-Fußballerinnen der SpVg Aurich gewannen erneut die Bundesliga Nord/Nordost. Aber die Freude ist getrübt: Der DFB schafft die Liga ab.
Ho Chi Minh spendiert einen Elefanten: Eine Arte-Doku zeigt, wie sich Westberliner Zoo und Ostberliner Tierpark ihr eigenes „Wettrüsten“ lieferten.
Vom Drama bis zur Komödie: Das Festival „British Shorts“ zeigt in seiner Sommerausgabe ein Best-of aktueller Kurzfilme aus Großbritannien.
Mit der Schließung des Luxuskaufhauses ist die Wiederbelebung der Friedrichstraße gescheitert. Viel spannender ist die Entwicklung am Mehringplatz.
Von wegen nur der olympische Gedanke zählt: keine Ehrenurkunde, keine Klassenfahrt! Ein Besuch im neuen Kindercamp gegen Schlaffitum.
Medial wirkt sich die Pandemie immer noch aus und produziert weiterhin Dilettantismus. Drei Grundregeln für saubere Gespräche im virtuellen Raum.
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Sport ist bei uns nie nur Sport, sondern immer auch Politik, Gesellschaft, Kultur, Satire, Hintergrund. So wird es auch zu den Olympischen Spielen und zur Fußball-EM der Männer sein. Testen Sie uns.
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
Hamburger Richter*innen hospitieren bei der Polizei, um deren Arbeit besser zu verstehen. Doch Justiz und Polizei sind schon viel zu eng verzahnt.
Osnabrücks Morgenland-Festival präsentiert die Musikkultur Westasiens zwischen Tradition und Avantgarde. Nun hört Festival-Gründer Michael Dreyer auf.
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