Die drei Luxuskaufhäuser der KaDeWe-Gruppe sollen erhalten bleiben. Doch rund 100 Beschäftigte verlieren mit dem neuen Eigentümer ihren Job.
Seitdem die Bauarbeiten am Hamburger Elbtower eingestellt wurden, gammelt er vor sich hin. Die taz hat ein paar Vorschläge, was daraus werden könnte.
Seit Monaten stehen die Bauarbeiten am Elbtower still. Architekturstudierende stellen am Freitag in Hamburg ihre Visionen für eine Umnutzung vor.
Nun ist es raus, aus welchen 16 Standorten sich die Kaufhauskette zurückziehen wird. Dicht macht sie demnach auch ihre Filiale am Firmensitz in Essen.
Nun ist auch die Dachgesellschaft des österreichischen Unternehmers René Benko am Ende. Galeria-Karstadt-Kaufhof ringt um einzelne Standorte.
US-Investor NRDC und Unternehmer Bernd Beetz übernehmen die Kaufhauskette. Verdi appelliert an sie, in Filialen und Beschäftigte zu investieren.
Der einstige Kaufhof-Eigentümer Baker übernimmt die insolvente Warenhauskette. Der Unternehmer soll laut einem Medienbericht den Zuschlag bekommen.
Das Hochhaus in Hamburg ist halb fertig, ob und wann dort weitergebaut wird, ist unklar. Nun erbarmen sich Kreative auf Raumsuche der Investitionsruine.
Der „Aufstieg und Fall des Herrn René Benko“ füllt das Wiener Volkstheater bis auf den letzten Platz. Der Abend wird zum Scherbengericht.
Die Hamburg Commercial Bank sollte größte Mieterin im Hamburger Elbtower werden. Offenbar ist sie schon im Januar vom Vertrag zurückgetreten.
Dass das Berliner Edelkaufhaus Insolvenz angemeldet hat, bedeutet nicht gleich Schließung. Die Geschäfte laufen gut – Krise hin oder her.
Die Eigentümer des Hamburger Luxuskaufhauses Alsterhaus sind pleite und die Zukunft ist ungewiss. Zu Besuch im Haus, das nicht weiß, wohin.
Die Gruppe, der das KaDeWe gehört, meldet Insolvenz an. Doch schließen wird das Luxuskaufhaus nicht. Dem Haus gehts bestens, die Pleite ist eine Finte.
Das Berliner Traditionskaufhaus will sich von Altlasten befreien. Es klagt vor allem über zu hohe Mieten, die es der Signa zahlen muss.
Auf die Pleite des Hamburger Elbtower-Eigentümers folgt eine scheinbar attraktive Lösung: Ein Investor will den Turm für Wohnraum fertigstellen.
Das Signa-Tochterunternehmen für den Bau des Hamburger Elbtowers hat Insolvenz angemeldet. Die Stadt hofft nun auf ein Ende des Stillstands.
Die Filetfirmen des Benko-Konzerns sind zahlungsunfähig. Im Januar startet in Wien ein Untersuchungsausschuss zur Rolle der Politik.
Bei der Gruppe des Immobilienunternehmers Benko haben die Kontrolleure versagt, meint Ökonom Leonhard Dobusch. Einzige Chance sei nun Transparenz.
Der österreichische Geschäftsmann René Benko hat sich verzockt. Das könnte schwerwiegende Auswirkungen über sein Imperium hinaus haben.