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Rechtspopulisten von "Pro Köln""Anti-Islamisierungskongress" geplant

Die braunstichige Kölner Stadtratsfraktion hetzt gegen Angehörige von Minderheiten. Jetzt will sie Rechte aus ganz Europa zu einem "Anti-Islamisierungskongress" versammeln.

Die Truppe "Pro Köln" versucht sich mit der Verhinderung eines Moschee-Neubaus einen rechten Namen zu machen. Bild: dpa

KÖLN taz Sie wettert gegen die "politische Klasse" und die "Altparteien"; sie hetzt gegen Migranten, "Zigeuner", Drogenkranke, Prostituierte, Wehrmachtsdeserteure sowie die "Homo-Lobby": die sogenannte "Bürgerbewegung pro Köln". Jetzt mobilisiert die im Kölner Stadtrat vertretene bräunliche Truppe auch noch Rechtspopulisten und -extremisten aus ganz Europa zu einem "Anti-Islamisierungskongress" in die Domstadt.

Weil laut dem "pro Köln"-Vorsitzenden Markus Beisicht die Rheinmetropole "zu einem symbolträchtigen Ort in der europaweiten Auseinandersetzung mit der Islamisierung und Überfremdung des Abendlandes geworden" sein soll, hat die krude Vereinigung als Redner ihrer für den 19. bis 20. September geplanten "Großveranstaltung im Herzen Kölns" unter anderem Jean-Marie Le Pen eingeladen, den greisen Vorsitzenden der französischen Front National. Mit dabei sein sollen auch der belgische Vlaams-Belang-Fraktionschef Filip Dewinter sowie die FPÖ-Funktionäre Andreas Mölzer, Harald Vilimsky und Heinz-Christian Strache, der Klubobmann der österreichischen Rechtsausleger.

Ebenfalls seine Teilnahme zugesagt hat inzwischen der aus der Unionsfraktion ausgeschlossene Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche. Der sächsische Politiker hatte sich in der CDU Ende 2006 mit Rechtsaußen-Parolen ins Aus befördert. So hatte er verkündet, man brauche Patriotismus, "um endlich vom Schuldkult runterzukommen" und damit "Deutschland nie wieder von Multikultischwuchteln in Berlin regiert wird".

Zum Kreis der Freunde und Förderer von "pro Köln" gehört auch Harald Neubauer, ein alter Kamerad Beisichts und Rouhs aus der "Deutschen Liga für Volk und Heimat". Bei der Bundestagswahl 2005 kandidierte Neubauer auf Platz 2 der Landesliste der NPD Sachsen. Auch er ist als Redner auf dem "Anti-Islamisierungskongress" angekündigt.

Seit über zwanzig Jahren marschieren der heutige "pro Köln"-Chef Beisicht und Ratsfraktionsgeschäftsführer Manfred Rouhs, die beiden Köpfe von "pro Köln", nun schon im Gleichschritt durch die Domstadt. Zunächst trieben die beiden "Nonkonformisten" (Eigenwerbung) als Aktivisten des deutsch-nationalen Rings freiheitlicher Studenten (RfS) an der Kölner Universität ihr Unwesen. Dann bauten sie den hiesigen Kreisverband der "Republikaner" auf und schafften bei den Kommunalwahlen 1989 den Sprung in den Rat der Stadt. Nachdem sich der frühere NPD-Bundestagskandidat Rouhs und sein Kumpel Beisicht mit der Partei überworfen hatten, machten sie bei der Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH) weiter. Bundesweit für Aufsehen sorgte ein "Kopfgeld" von 1.000 Mark, das die Kameraden im März 1993 auf eine von Abschiebung bedrohte Roma-Frau aussetzten. Bei der Wahl 1994 war der Spuk erst mal vorbei: Die DLVH flog aus dem Rat.

Erfolgreicher sind Beisicht und Rouhs bislang mit ihrer im Juni 1996 als Ableger der DLVH gegründeten "Bürgerbewegung pro Köln". Bei den Kommunalwahlen 2004 schaffte die vom Verfassungsschutz beobachtete Vereinigung, die der Publizist Ralph Giordano als "lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus" bezeichnet, mit 4,7 Prozent den Einzug in den Kölner Rat. Mit ihrem "Anti-Islamisierungskongress" wolle sie nun, so Beisicht, "unmittelbar in den Vorwahlkampf für die NRW-Kommunalwahlen 2009 einsteigen".

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85 Kommentare

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  • M
    MAHMOUD

    wassssssssssss ,ich glaube es ganz und garnicht,die europäer haben uns aus der türkei,marokko und s.w geholt da wo sie uns gebraucht haben.für arbeit arbeit arbeit ,aber jetzt nach all den jahren dürfen wir keine moschee bauen,glaubt mir... die jenigen,die gegen den islam sind hängen gerade am strand von antalya und sonnen sich...ja ok..nicht alle...die anderen essen DÖNER in KÖLN

  • CH
    Christoph Hölker

    Korrektur: Dieser Bundestagsabgeordnete heißt Henry NITZSCHE und eben NICHT Henry Nitsche. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Den Bundestagsabgeordneten Henry Nitsche finde ich GUT. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Entschuldigen Sie bitte: Ich hatte bei dem Wort EiNstellung das n vergessen. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Ich persönlich stehe von meiner inneren Eistellung auf der Seite von pro Köln und von pro NRW. gez.: Christoph Hölker

  • W
    wieauchimmer

    schade, dass so viele leute solche angst vor dem islam, bzw vor etwas fremdem haben, dass sie diese angst so drastisch nach außen bringen müssen. nur weil jemand muslim ist ist er kein islamist und nur weil jemand nicht gegen einen moscheebau ist heißt das nicht, dass er mit aller kraft den islam nach "deutschland importieren" will, er ist nur offen für andere kulturen, religionen etc. und bis jetzt in der geschichte haben sich noch nie die kulturen bzw religionen geschadet, nur die fanatische oder extreme (rechtsextreme- wie in diesem fall vom anti-islamisierungskongress) auslebung.

  • CH
    Christoph Hölker (aus D-45663 Recklinghausen bzw. aus D-46499 Hamminkeln)

    Der kommende Anti-Islamisierungskongreß (vom 19. bis zum 21. September 2008 in Köln) findet meine VOLLE Zustimmung. gez.: Christoph Hölker

  • S
    Serkan

    Ich fasse es nicht. Was ich hier lesen muss ist traurig und erschreckend zugleich. Einigen ist es mit allen Mitteln recht um gegen den Islam vorzugehen. Auch wenn es dabei Faschisten und Altnazis sind. Es macht mich traurig wie ignorant und rassistisch zum Teil es in Europa zugeht. Vielen geht es hier nicht um die Islamisierung der "westlichen" Welt sondern eher darum mal wieder richtig gegen Ausländer auf die Kacke zuhauen. Anti-Islam als Vorhand für den Rassismus.

    Ja liebe Leute nimmt euch in acht in Europa das Euch die Muslime nicht die Kinder rauben und die Kirchen verbrennen. Weil der Islam und seine Anhänger sind dabei Europa einzunehmen. Welch eine Bullshit. Leute ich habe selten so gelacht.

     

    Achja falls Ihr meinen sollte ich bin ein Muslime wegen meinem türkischen Namen. That's bullshit ich bin Atheist. Aber toleranter als manch brauner Christ hier.

  • AM
    anis monchichi

    Na? Da hat doch wohl nicht etwa wieder ein rechtsradikaler Blog den Artikel verlinkt?

  • L
    Leserin

    Ist es der ach so linken Taz verboten auf die mehr als zweifelhafte Herkunft und geistigen Heimat der Teilnehmer hinzuweisen ?

    Relativiert irgendetwas die aufgeführte beschämende xenphobe Geistehaltung die Pro Köln vertritt ?

    Ob der Skandal dass solche Leute 4.7 % Stimmen in einer deutschen Stadt bekommen nun in die Nachrichten oder Meinungsseite gehört ist da wirklich vielleicht dann doch erstmal zweitrangig...aber das sind natürlich genau die richtigen für einen so benötigten Dialog über den Islam....

  • KK
    Karl Kaes

    Die Kommentare stehen im kompletten Gegensatz zu dem Artikel. Ich finde die Kommentare sachlich und treffend begründet.

  • K
    Kaishakunin

    liebe tazler,

    ist euch immer noch nicht klargeworden das diese rückwärtsgewandte religionsideologie in ihrem kern so gegen fast jedes linksalternative lebensideal gerichtet ist?

    kritik am islam und die kritik an den lebenstraditionen vieler islamischer einwanderer darf nicht der rechten überlassen werden.

    die extreme rechte arbeitet ja hintenrum sogar mit islamisten zusammen, judenhass verbindet halt.

     

    ich mag den islam nicht und ich will auch nicht das er hier in einer weise fuß fassen kann die ihm

    politischen einfluss gewährt.

    dem islam einfluss zu gewähren, heißt die früchte der aufklärung über bord zu werfen, ist kultureller selbstmord.

    1800 jahre katholizismus, 12 jahre hitler - reicht das nicht, oder muß er irgendwann noch ein paar jahrhunderte mohammed und seine nachfolger geben?

  • RW
    Rosa Weiß

    Pfui Teufel!!!

  • WH
    Walter Hofer

    Ich meine, solche mariginalen Randgruppen wie diese Hilfsnazis, die statt "pro Köln" treffender "anti Köln" genannt werden sollten, müssen in seriösen Zeitungen nicht besonders erwähnt werden.

    Totschweigen ist die Höchststrafe für diese halbbraune Truppe.

  • M
    Michael

    Vor 18 Jahren bin ich als Ausländer nach Deutschland gekommen. Jetzt nach 18 Jahren bin ich ein richtiger deutscher Patriot geworden, weil ich sehe wie unsere Politiker ihr Volk zerstören und umbringen wollen. Also von 12 bis jetzt geschriebenen Kommentaren hat keiner dieser Artikel unterstützt und es ist gut so !!! Die Menschen in Deutschland haben Augen und können klar denken..

  • R
    Ralf

    An diesen "Versammlungen" tragen Sie als linkslastiges Medium der Multikultiversteher maßgeblichen Verantwortungs-Anteil durch Ihre verharmlosende, verschleiernde und weglassende Berichterstattung. Ich als Bürger hätte schon gerne die ganze Information genossen, wenn z. B. bei Berichten über ausländische Straftäter deren ethnische Herkunft verschleiert wird (Selbstzensur durch den Presserat!). Bei deutschen Verbrechern fällt es Ihnen doch auch nicht schwer, deren Ethnie zu nennen! Von wegen Diskriminierung von Minderheiten! Wer ein Verbrechen verübt, muss damit rechnen, dass in der Öffentlichkeit Roß und Reiter genannt werden. Wie das Volk, resp. Ihre Leserschaft diese vollständige Information dann einordnet, bleibt bitte des- oder derselben vorbehalten. Traut die deutsche Presse insgesamt dem deutschen Bürger so wenig über den Weg, dass er solche Informationen nicht selbst einordnen kann? Wundern Sie sich, wenn sich Ihre Leser von Ihnen veräppelt fühlen? Wundern Sie sich, wenn Sie durch eine derartige Haltung genau das Gegenteil von dem erreichen, was Sie eigentlich wollen, nämlich inneren Frieden? (Davon gehe ich mal aus.) Wundern Sie sich, wenn Konflikte entstehen, wenn Sie durch derartige Berichterstattung (mit vielen anderen Faktoren, die nicht nur die Presse zu verantworten hat) den kollektiven Volkswillen auszuschalten versuchen?

    Also grämen Sie sich nicht: Wenn auf linkslastige Berichterstattung rechtslastige Gegenveranstaltungen erfolgen, ist das völlig normal!

  • PV
    Peter Vanescu

    Die kritische Islam-Konferenz wird vom Zentralrat der Ex-Muslime veranstaltet. Ein Großteil der Vortragenden stammt aus islamischen Ländern.

    Gerade als liner bitte ich Sie dringend die Rosa Brille abzunehmen.

    Sicher es darf nicht gegen Einwanderer gehen aber wir brauen eine deutlich kritischere Auseinandersetzung mit dem Islam.

    Gerade dies erwarte ich auch von Ihrem Blatt, da Sie

    ja deföfteren auch stark kirchenkritische Artikel bringen. Nun haben wir es mit dem Islam mit einer Religion zu tun, welche noch ungleich patriarchaler, reaktionärer, homophober und gewaltbefürwortender ist, als die meisten christlichen Konfessionen.

    Deshalb fordere ich Sie hiermit auf in Zukunft in Ihrer Berichterstattung nicht mehr mit zweierlei Maß zu werten. Unsere neuen Mitbürger sollten wir natürlich mit offenen Armen empfangen, im Sinne der Religionsfreiheit soll auch jeder seinen Glauben leben dürfen, doch nur bis dort hin wo unsere, auch gerade nach dem 2. WK hart erkämpften

    liberalen Freiheitsrechte nicht angetastet werden.

  • GW
    Günther Westermann

    Man muß der Bürgerbewegung Pro Köln und ihrem Anti

    Islamierungskongress den größten Erfolg wünschen.

    Es wird höchste Zeit, daß der Islamierung Deutschlands und Europas drastisch Einhalt geboten wird. Weitere Bewegungen dieser Art müssen folgen.

    Die Nachteile die das Förden und Ignorieren dieser Zustände mit sich bringt, sind aders nicht aufzuhalten.

  • K
    Kira

    Dieser Artikel gehört doch wohl eher in die Rubrik Debatten , bei einer so offensichtlichen Parteinahme kann man wohl kaum von etwas sprechen das in den Bereich 'Nachrichten' gehört.

    Die TAZ täte ausserdem gut daran beim Thema Islam nicht ihre generelle Contrahaltung einzunehmen , auch wenn dies bedeutet dem ideologischen Gegner ausnahmsweise etwas weniger zu widersprechen.

    Die Augen mit gutem Gewissen vor einer so hostilen Ideologie wie dem Islamismus zu verschliessen und alles entweder schonzureden oder zu verharmlosen bzw. zu leugnen ist gefährlich , und sollte eigentlich bei etwas das sich 'Presse' nennt ,nicht vorkommen.

  • MF
    M. Fassender

    Hm,

     

    der Leser fäßt sich an den Kopf: die TAZ, links, gegen Unterdrückung, gegen Rassismus usw. usf. Aber bei den Menschrechtsverletzungen von links und seitens islamischer Totalitaristen, in Bezug auf die frauen- und minderheitenverachtenden sowie rassistischen und demoktratiefeindlichen Tendenzen innerhalb der muslimischen Community in Europa & in den islamischen Ländern, der wachsenden Gewaltbereitschaft unter (männlichen) Einwanderen aus der Türkei & dem arabischen Raum scheint die TAZ blind & taub. Kritik daran und ernsthafte Diskussion darüber wird einfach als minderheitenfeindlich, rechts, nazistisch diffamiert. Nicht nur die TAZ macht es sich offensichtlich bewußt sehr, sehr einfach.

  • Z
    zuendedenker

    Gibt es noch jemanden der ihre Zeitschrift liest?

    Oder wurde Ihnen "von Oben" verboten die Wahrheit nicht nur zu erkennen, sondern auch darüber zu berichten? Sorgen in Deutschland gibt es wahrscheinlich nur, wenn sie von linker Seite vorgetragen werden. Rechts ist entschieden Bäh!

    Noch.

  • P
    Paul

    Nene, lieb TAZ.

     

    Vollkommen falsche Worte. Nicht jeder, der nicht Ihrer linken Gesinnung ist, ist automatisch ein Nazi oder Radikal.

     

    Finden Sie sich damit ab, dass nicht alle Menschen in Deutschland und Europa der Meinung sind, dass der Islam ein Gut ist, welches mit aller Härte importiert werden muss.

     

    Nehmen Sie das zur Kenntnis.

  • W
    W.M.

    "Jetzt bestätigt auch CIA-Chef Hayden öffentlich: Im Herzen Europa wird es wegen der Moslem-Zuwanderung Bürgerkriege geben"

    http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258.html?nav=rss_world

    Die Probleme die mit der Islamisierung Europas auf uns zukommen, sind nicht zu übersehen und werden sich in den nächsten Jahren noch dramatisch zuspitzen! Es ist ziemlich erbärmlich wenn Politik u. Medien nur das eine Argument haben: Alles rechtsradikale, alles Nazis!

    Oh Gott, dann bin ich ja auch ein Nazi, weil ich den Islam kritisiere u. darin eine Gefahr für Europa sehe!

  • C
    Chris

    Gut, dass Sie heute schon wissen, was bei der Konferenz herauskommt ...

    Menschen, die folgerichtig denken können, ohne ihre eigenen Projektionen niederzuschreiben, wo immer sich eine noch so kleine Gelegenheit bietet, sind in der Presse nicht mehr gefragt, richtig?

    Der TAZ stünde ein bisschen Meinungsvielfalt gut zu Gesicht!

  • RE
    Reinhold E.

    Wann beginnt die politische Linke endlich zu erkennen, dass nicht jeder Feind Amerikas und des Establishments ihr Freund ist (und nicht jede konservative Partei rechtsradikal)?

  • B
    Bonna

    Liebe TAZ-ler,

    ich glaube nicht, daß der Artikel bisher unkommentiert geblieben ist.

     

    MfG

     

    Bonna

  • J
    Joe

    Die deutsche „Linke“ macht immer den gleichen Fehler – wichtige Themen werden den „Rechten“ überlassen. (Nation, Patriotismus etc.) Der Islam ist reaktionär und menschenverachtend. Ralf Giordano, Ayaan Hirsi Ali und viele andere müssen unterstützt werden – die Islamisierung ist keine Erfindung der rechten Banden, sondern Realität.

     

    Bassam Tibi: „Sie wollen ‚Weltherrschaft’, heißt arabisch ‚siyâ dat al-Islam’, also die ‚Weltherrschaft des Islam’ – also das ist keine Erfindung von europäischen Panikmachern, sondern das ist ein arabischer Begriff ‚siyâ dat al-Islam’, aber sie sind nicht in der Lage, das durchzusetzen. Deswegen kann man sagen, sie sind Verlierer. Aber sie sind halbe Verlierer, weil sie können die Weltordnung in Unordnung bringen. Wir leben zur Zeit in einer revolutionären Zeit der Weltunordnung. Und diese Weltunordnung ist eine Leistung dieser Schreckensmänner.“

     

    Wann fängt die TAZ an die Realitäten zur Kenntnis zu nehmen? Warum macht die „Linke“ keinen „Gegenkongress“ – mit Exmuslimen/Exmuslima?

  • TS
    Thomas Schöffel

    Ist das die ausgewogene, demokratische, politisch korrekte, objektive Berichterstattung, von der die TAZ spricht, wenn sie andere kritisiert ? Wie war das noch mit der "Freiheit des Andersdenkenden" ? Gilt das etwa nur links ? Das, was Sie da geschrieben haben, liest man so nur in der Art von mit Verdächtigungen, Vorurteilen gespickt eigentlich nur in der Bild-Zeitung. Das ist nicht so der Umgang mit Andersdenkenden, wie Sie ihn sonst anmahnen. Und wahrscheinlich wird diese Meinung von Ihnen zensiert und nicht veröffentlicht - wie bei jeder Meinungsdiktatur.

  • M
    MAHMOUD

    wassssssssssss ,ich glaube es ganz und garnicht,die europäer haben uns aus der türkei,marokko und s.w geholt da wo sie uns gebraucht haben.für arbeit arbeit arbeit ,aber jetzt nach all den jahren dürfen wir keine moschee bauen,glaubt mir... die jenigen,die gegen den islam sind hängen gerade am strand von antalya und sonnen sich...ja ok..nicht alle...die anderen essen DÖNER in KÖLN

  • CH
    Christoph Hölker

    Korrektur: Dieser Bundestagsabgeordnete heißt Henry NITZSCHE und eben NICHT Henry Nitsche. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Den Bundestagsabgeordneten Henry Nitsche finde ich GUT. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Entschuldigen Sie bitte: Ich hatte bei dem Wort EiNstellung das n vergessen. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Ich persönlich stehe von meiner inneren Eistellung auf der Seite von pro Köln und von pro NRW. gez.: Christoph Hölker

  • W
    wieauchimmer

    schade, dass so viele leute solche angst vor dem islam, bzw vor etwas fremdem haben, dass sie diese angst so drastisch nach außen bringen müssen. nur weil jemand muslim ist ist er kein islamist und nur weil jemand nicht gegen einen moscheebau ist heißt das nicht, dass er mit aller kraft den islam nach "deutschland importieren" will, er ist nur offen für andere kulturen, religionen etc. und bis jetzt in der geschichte haben sich noch nie die kulturen bzw religionen geschadet, nur die fanatische oder extreme (rechtsextreme- wie in diesem fall vom anti-islamisierungskongress) auslebung.

  • CH
    Christoph Hölker (aus D-45663 Recklinghausen bzw. aus D-46499 Hamminkeln)

    Der kommende Anti-Islamisierungskongreß (vom 19. bis zum 21. September 2008 in Köln) findet meine VOLLE Zustimmung. gez.: Christoph Hölker

  • S
    Serkan

    Ich fasse es nicht. Was ich hier lesen muss ist traurig und erschreckend zugleich. Einigen ist es mit allen Mitteln recht um gegen den Islam vorzugehen. Auch wenn es dabei Faschisten und Altnazis sind. Es macht mich traurig wie ignorant und rassistisch zum Teil es in Europa zugeht. Vielen geht es hier nicht um die Islamisierung der "westlichen" Welt sondern eher darum mal wieder richtig gegen Ausländer auf die Kacke zuhauen. Anti-Islam als Vorhand für den Rassismus.

    Ja liebe Leute nimmt euch in acht in Europa das Euch die Muslime nicht die Kinder rauben und die Kirchen verbrennen. Weil der Islam und seine Anhänger sind dabei Europa einzunehmen. Welch eine Bullshit. Leute ich habe selten so gelacht.

     

    Achja falls Ihr meinen sollte ich bin ein Muslime wegen meinem türkischen Namen. That's bullshit ich bin Atheist. Aber toleranter als manch brauner Christ hier.

  • AM
    anis monchichi

    Na? Da hat doch wohl nicht etwa wieder ein rechtsradikaler Blog den Artikel verlinkt?

  • L
    Leserin

    Ist es der ach so linken Taz verboten auf die mehr als zweifelhafte Herkunft und geistigen Heimat der Teilnehmer hinzuweisen ?

    Relativiert irgendetwas die aufgeführte beschämende xenphobe Geistehaltung die Pro Köln vertritt ?

    Ob der Skandal dass solche Leute 4.7 % Stimmen in einer deutschen Stadt bekommen nun in die Nachrichten oder Meinungsseite gehört ist da wirklich vielleicht dann doch erstmal zweitrangig...aber das sind natürlich genau die richtigen für einen so benötigten Dialog über den Islam....

  • KK
    Karl Kaes

    Die Kommentare stehen im kompletten Gegensatz zu dem Artikel. Ich finde die Kommentare sachlich und treffend begründet.

  • K
    Kaishakunin

    liebe tazler,

    ist euch immer noch nicht klargeworden das diese rückwärtsgewandte religionsideologie in ihrem kern so gegen fast jedes linksalternative lebensideal gerichtet ist?

    kritik am islam und die kritik an den lebenstraditionen vieler islamischer einwanderer darf nicht der rechten überlassen werden.

    die extreme rechte arbeitet ja hintenrum sogar mit islamisten zusammen, judenhass verbindet halt.

     

    ich mag den islam nicht und ich will auch nicht das er hier in einer weise fuß fassen kann die ihm

    politischen einfluss gewährt.

    dem islam einfluss zu gewähren, heißt die früchte der aufklärung über bord zu werfen, ist kultureller selbstmord.

    1800 jahre katholizismus, 12 jahre hitler - reicht das nicht, oder muß er irgendwann noch ein paar jahrhunderte mohammed und seine nachfolger geben?

  • RW
    Rosa Weiß

    Pfui Teufel!!!

  • WH
    Walter Hofer

    Ich meine, solche mariginalen Randgruppen wie diese Hilfsnazis, die statt "pro Köln" treffender "anti Köln" genannt werden sollten, müssen in seriösen Zeitungen nicht besonders erwähnt werden.

    Totschweigen ist die Höchststrafe für diese halbbraune Truppe.

  • M
    Michael

    Vor 18 Jahren bin ich als Ausländer nach Deutschland gekommen. Jetzt nach 18 Jahren bin ich ein richtiger deutscher Patriot geworden, weil ich sehe wie unsere Politiker ihr Volk zerstören und umbringen wollen. Also von 12 bis jetzt geschriebenen Kommentaren hat keiner dieser Artikel unterstützt und es ist gut so !!! Die Menschen in Deutschland haben Augen und können klar denken..

  • R
    Ralf

    An diesen "Versammlungen" tragen Sie als linkslastiges Medium der Multikultiversteher maßgeblichen Verantwortungs-Anteil durch Ihre verharmlosende, verschleiernde und weglassende Berichterstattung. Ich als Bürger hätte schon gerne die ganze Information genossen, wenn z. B. bei Berichten über ausländische Straftäter deren ethnische Herkunft verschleiert wird (Selbstzensur durch den Presserat!). Bei deutschen Verbrechern fällt es Ihnen doch auch nicht schwer, deren Ethnie zu nennen! Von wegen Diskriminierung von Minderheiten! Wer ein Verbrechen verübt, muss damit rechnen, dass in der Öffentlichkeit Roß und Reiter genannt werden. Wie das Volk, resp. Ihre Leserschaft diese vollständige Information dann einordnet, bleibt bitte des- oder derselben vorbehalten. Traut die deutsche Presse insgesamt dem deutschen Bürger so wenig über den Weg, dass er solche Informationen nicht selbst einordnen kann? Wundern Sie sich, wenn sich Ihre Leser von Ihnen veräppelt fühlen? Wundern Sie sich, wenn Sie durch eine derartige Haltung genau das Gegenteil von dem erreichen, was Sie eigentlich wollen, nämlich inneren Frieden? (Davon gehe ich mal aus.) Wundern Sie sich, wenn Konflikte entstehen, wenn Sie durch derartige Berichterstattung (mit vielen anderen Faktoren, die nicht nur die Presse zu verantworten hat) den kollektiven Volkswillen auszuschalten versuchen?

    Also grämen Sie sich nicht: Wenn auf linkslastige Berichterstattung rechtslastige Gegenveranstaltungen erfolgen, ist das völlig normal!

  • PV
    Peter Vanescu

    Die kritische Islam-Konferenz wird vom Zentralrat der Ex-Muslime veranstaltet. Ein Großteil der Vortragenden stammt aus islamischen Ländern.

    Gerade als liner bitte ich Sie dringend die Rosa Brille abzunehmen.

    Sicher es darf nicht gegen Einwanderer gehen aber wir brauen eine deutlich kritischere Auseinandersetzung mit dem Islam.

    Gerade dies erwarte ich auch von Ihrem Blatt, da Sie

    ja deföfteren auch stark kirchenkritische Artikel bringen. Nun haben wir es mit dem Islam mit einer Religion zu tun, welche noch ungleich patriarchaler, reaktionärer, homophober und gewaltbefürwortender ist, als die meisten christlichen Konfessionen.

    Deshalb fordere ich Sie hiermit auf in Zukunft in Ihrer Berichterstattung nicht mehr mit zweierlei Maß zu werten. Unsere neuen Mitbürger sollten wir natürlich mit offenen Armen empfangen, im Sinne der Religionsfreiheit soll auch jeder seinen Glauben leben dürfen, doch nur bis dort hin wo unsere, auch gerade nach dem 2. WK hart erkämpften

    liberalen Freiheitsrechte nicht angetastet werden.

  • GW
    Günther Westermann

    Man muß der Bürgerbewegung Pro Köln und ihrem Anti

    Islamierungskongress den größten Erfolg wünschen.

    Es wird höchste Zeit, daß der Islamierung Deutschlands und Europas drastisch Einhalt geboten wird. Weitere Bewegungen dieser Art müssen folgen.

    Die Nachteile die das Förden und Ignorieren dieser Zustände mit sich bringt, sind aders nicht aufzuhalten.

  • K
    Kira

    Dieser Artikel gehört doch wohl eher in die Rubrik Debatten , bei einer so offensichtlichen Parteinahme kann man wohl kaum von etwas sprechen das in den Bereich 'Nachrichten' gehört.

    Die TAZ täte ausserdem gut daran beim Thema Islam nicht ihre generelle Contrahaltung einzunehmen , auch wenn dies bedeutet dem ideologischen Gegner ausnahmsweise etwas weniger zu widersprechen.

    Die Augen mit gutem Gewissen vor einer so hostilen Ideologie wie dem Islamismus zu verschliessen und alles entweder schonzureden oder zu verharmlosen bzw. zu leugnen ist gefährlich , und sollte eigentlich bei etwas das sich 'Presse' nennt ,nicht vorkommen.

  • MF
    M. Fassender

    Hm,

     

    der Leser fäßt sich an den Kopf: die TAZ, links, gegen Unterdrückung, gegen Rassismus usw. usf. Aber bei den Menschrechtsverletzungen von links und seitens islamischer Totalitaristen, in Bezug auf die frauen- und minderheitenverachtenden sowie rassistischen und demoktratiefeindlichen Tendenzen innerhalb der muslimischen Community in Europa & in den islamischen Ländern, der wachsenden Gewaltbereitschaft unter (männlichen) Einwanderen aus der Türkei & dem arabischen Raum scheint die TAZ blind & taub. Kritik daran und ernsthafte Diskussion darüber wird einfach als minderheitenfeindlich, rechts, nazistisch diffamiert. Nicht nur die TAZ macht es sich offensichtlich bewußt sehr, sehr einfach.

  • Z
    zuendedenker

    Gibt es noch jemanden der ihre Zeitschrift liest?

    Oder wurde Ihnen "von Oben" verboten die Wahrheit nicht nur zu erkennen, sondern auch darüber zu berichten? Sorgen in Deutschland gibt es wahrscheinlich nur, wenn sie von linker Seite vorgetragen werden. Rechts ist entschieden Bäh!

    Noch.

  • P
    Paul

    Nene, lieb TAZ.

     

    Vollkommen falsche Worte. Nicht jeder, der nicht Ihrer linken Gesinnung ist, ist automatisch ein Nazi oder Radikal.

     

    Finden Sie sich damit ab, dass nicht alle Menschen in Deutschland und Europa der Meinung sind, dass der Islam ein Gut ist, welches mit aller Härte importiert werden muss.

     

    Nehmen Sie das zur Kenntnis.

  • W
    W.M.

    "Jetzt bestätigt auch CIA-Chef Hayden öffentlich: Im Herzen Europa wird es wegen der Moslem-Zuwanderung Bürgerkriege geben"

    http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258.html?nav=rss_world

    Die Probleme die mit der Islamisierung Europas auf uns zukommen, sind nicht zu übersehen und werden sich in den nächsten Jahren noch dramatisch zuspitzen! Es ist ziemlich erbärmlich wenn Politik u. Medien nur das eine Argument haben: Alles rechtsradikale, alles Nazis!

    Oh Gott, dann bin ich ja auch ein Nazi, weil ich den Islam kritisiere u. darin eine Gefahr für Europa sehe!

  • C
    Chris

    Gut, dass Sie heute schon wissen, was bei der Konferenz herauskommt ...

    Menschen, die folgerichtig denken können, ohne ihre eigenen Projektionen niederzuschreiben, wo immer sich eine noch so kleine Gelegenheit bietet, sind in der Presse nicht mehr gefragt, richtig?

    Der TAZ stünde ein bisschen Meinungsvielfalt gut zu Gesicht!

  • RE
    Reinhold E.

    Wann beginnt die politische Linke endlich zu erkennen, dass nicht jeder Feind Amerikas und des Establishments ihr Freund ist (und nicht jede konservative Partei rechtsradikal)?

  • B
    Bonna

    Liebe TAZ-ler,

    ich glaube nicht, daß der Artikel bisher unkommentiert geblieben ist.

     

    MfG

     

    Bonna

  • J
    Joe

    Die deutsche „Linke“ macht immer den gleichen Fehler – wichtige Themen werden den „Rechten“ überlassen. (Nation, Patriotismus etc.) Der Islam ist reaktionär und menschenverachtend. Ralf Giordano, Ayaan Hirsi Ali und viele andere müssen unterstützt werden – die Islamisierung ist keine Erfindung der rechten Banden, sondern Realität.

     

    Bassam Tibi: „Sie wollen ‚Weltherrschaft’, heißt arabisch ‚siyâ dat al-Islam’, also die ‚Weltherrschaft des Islam’ – also das ist keine Erfindung von europäischen Panikmachern, sondern das ist ein arabischer Begriff ‚siyâ dat al-Islam’, aber sie sind nicht in der Lage, das durchzusetzen. Deswegen kann man sagen, sie sind Verlierer. Aber sie sind halbe Verlierer, weil sie können die Weltordnung in Unordnung bringen. Wir leben zur Zeit in einer revolutionären Zeit der Weltunordnung. Und diese Weltunordnung ist eine Leistung dieser Schreckensmänner.“

     

    Wann fängt die TAZ an die Realitäten zur Kenntnis zu nehmen? Warum macht die „Linke“ keinen „Gegenkongress“ – mit Exmuslimen/Exmuslima?

  • TS
    Thomas Schöffel

    Ist das die ausgewogene, demokratische, politisch korrekte, objektive Berichterstattung, von der die TAZ spricht, wenn sie andere kritisiert ? Wie war das noch mit der "Freiheit des Andersdenkenden" ? Gilt das etwa nur links ? Das, was Sie da geschrieben haben, liest man so nur in der Art von mit Verdächtigungen, Vorurteilen gespickt eigentlich nur in der Bild-Zeitung. Das ist nicht so der Umgang mit Andersdenkenden, wie Sie ihn sonst anmahnen. Und wahrscheinlich wird diese Meinung von Ihnen zensiert und nicht veröffentlicht - wie bei jeder Meinungsdiktatur.

  • A
    Alevi_24

    Ich finde es total scheiße von den deutschen das die uns das verbieten! wir wollen auch unsere kultur weiter leben lassen!! wieso müssen die soo rasistisch sein!! können die kein frieden schließen!! die nazi zeiten sind um!! tut mir leid is aber soo

  • M
    MAHMOUD

    wassssssssssss ,ich glaube es ganz und garnicht,die europäer haben uns aus der türkei,marokko und s.w geholt da wo sie uns gebraucht haben.für arbeit arbeit arbeit ,aber jetzt nach all den jahren dürfen wir keine moschee bauen,glaubt mir... die jenigen,die gegen den islam sind hängen gerade am strand von antalya und sonnen sich...ja ok..nicht alle...die anderen essen DÖNER in KÖLN

  • CH
    Christoph Hölker

    Korrektur: Dieser Bundestagsabgeordnete heißt Henry NITZSCHE und eben NICHT Henry Nitsche. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Den Bundestagsabgeordneten Henry Nitsche finde ich GUT. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Entschuldigen Sie bitte: Ich hatte bei dem Wort EiNstellung das n vergessen. gez.: Christoph Hölker

  • CH
    Christoph Hölker

    Ich persönlich stehe von meiner inneren Eistellung auf der Seite von pro Köln und von pro NRW. gez.: Christoph Hölker

  • W
    wieauchimmer

    schade, dass so viele leute solche angst vor dem islam, bzw vor etwas fremdem haben, dass sie diese angst so drastisch nach außen bringen müssen. nur weil jemand muslim ist ist er kein islamist und nur weil jemand nicht gegen einen moscheebau ist heißt das nicht, dass er mit aller kraft den islam nach "deutschland importieren" will, er ist nur offen für andere kulturen, religionen etc. und bis jetzt in der geschichte haben sich noch nie die kulturen bzw religionen geschadet, nur die fanatische oder extreme (rechtsextreme- wie in diesem fall vom anti-islamisierungskongress) auslebung.

  • CH
    Christoph Hölker (aus D-45663 Recklinghausen bzw. aus D-46499 Hamminkeln)

    Der kommende Anti-Islamisierungskongreß (vom 19. bis zum 21. September 2008 in Köln) findet meine VOLLE Zustimmung. gez.: Christoph Hölker

  • S
    Serkan

    Ich fasse es nicht. Was ich hier lesen muss ist traurig und erschreckend zugleich. Einigen ist es mit allen Mitteln recht um gegen den Islam vorzugehen. Auch wenn es dabei Faschisten und Altnazis sind. Es macht mich traurig wie ignorant und rassistisch zum Teil es in Europa zugeht. Vielen geht es hier nicht um die Islamisierung der "westlichen" Welt sondern eher darum mal wieder richtig gegen Ausländer auf die Kacke zuhauen. Anti-Islam als Vorhand für den Rassismus.

    Ja liebe Leute nimmt euch in acht in Europa das Euch die Muslime nicht die Kinder rauben und die Kirchen verbrennen. Weil der Islam und seine Anhänger sind dabei Europa einzunehmen. Welch eine Bullshit. Leute ich habe selten so gelacht.

     

    Achja falls Ihr meinen sollte ich bin ein Muslime wegen meinem türkischen Namen. That's bullshit ich bin Atheist. Aber toleranter als manch brauner Christ hier.

  • AM
    anis monchichi

    Na? Da hat doch wohl nicht etwa wieder ein rechtsradikaler Blog den Artikel verlinkt?

  • L
    Leserin

    Ist es der ach so linken Taz verboten auf die mehr als zweifelhafte Herkunft und geistigen Heimat der Teilnehmer hinzuweisen ?

    Relativiert irgendetwas die aufgeführte beschämende xenphobe Geistehaltung die Pro Köln vertritt ?

    Ob der Skandal dass solche Leute 4.7 % Stimmen in einer deutschen Stadt bekommen nun in die Nachrichten oder Meinungsseite gehört ist da wirklich vielleicht dann doch erstmal zweitrangig...aber das sind natürlich genau die richtigen für einen so benötigten Dialog über den Islam....

  • KK
    Karl Kaes

    Die Kommentare stehen im kompletten Gegensatz zu dem Artikel. Ich finde die Kommentare sachlich und treffend begründet.

  • K
    Kaishakunin

    liebe tazler,

    ist euch immer noch nicht klargeworden das diese rückwärtsgewandte religionsideologie in ihrem kern so gegen fast jedes linksalternative lebensideal gerichtet ist?

    kritik am islam und die kritik an den lebenstraditionen vieler islamischer einwanderer darf nicht der rechten überlassen werden.

    die extreme rechte arbeitet ja hintenrum sogar mit islamisten zusammen, judenhass verbindet halt.

     

    ich mag den islam nicht und ich will auch nicht das er hier in einer weise fuß fassen kann die ihm

    politischen einfluss gewährt.

    dem islam einfluss zu gewähren, heißt die früchte der aufklärung über bord zu werfen, ist kultureller selbstmord.

    1800 jahre katholizismus, 12 jahre hitler - reicht das nicht, oder muß er irgendwann noch ein paar jahrhunderte mohammed und seine nachfolger geben?

  • RW
    Rosa Weiß

    Pfui Teufel!!!

  • WH
    Walter Hofer

    Ich meine, solche mariginalen Randgruppen wie diese Hilfsnazis, die statt "pro Köln" treffender "anti Köln" genannt werden sollten, müssen in seriösen Zeitungen nicht besonders erwähnt werden.

    Totschweigen ist die Höchststrafe für diese halbbraune Truppe.

  • M
    Michael

    Vor 18 Jahren bin ich als Ausländer nach Deutschland gekommen. Jetzt nach 18 Jahren bin ich ein richtiger deutscher Patriot geworden, weil ich sehe wie unsere Politiker ihr Volk zerstören und umbringen wollen. Also von 12 bis jetzt geschriebenen Kommentaren hat keiner dieser Artikel unterstützt und es ist gut so !!! Die Menschen in Deutschland haben Augen und können klar denken..

  • R
    Ralf

    An diesen "Versammlungen" tragen Sie als linkslastiges Medium der Multikultiversteher maßgeblichen Verantwortungs-Anteil durch Ihre verharmlosende, verschleiernde und weglassende Berichterstattung. Ich als Bürger hätte schon gerne die ganze Information genossen, wenn z. B. bei Berichten über ausländische Straftäter deren ethnische Herkunft verschleiert wird (Selbstzensur durch den Presserat!). Bei deutschen Verbrechern fällt es Ihnen doch auch nicht schwer, deren Ethnie zu nennen! Von wegen Diskriminierung von Minderheiten! Wer ein Verbrechen verübt, muss damit rechnen, dass in der Öffentlichkeit Roß und Reiter genannt werden. Wie das Volk, resp. Ihre Leserschaft diese vollständige Information dann einordnet, bleibt bitte des- oder derselben vorbehalten. Traut die deutsche Presse insgesamt dem deutschen Bürger so wenig über den Weg, dass er solche Informationen nicht selbst einordnen kann? Wundern Sie sich, wenn sich Ihre Leser von Ihnen veräppelt fühlen? Wundern Sie sich, wenn Sie durch eine derartige Haltung genau das Gegenteil von dem erreichen, was Sie eigentlich wollen, nämlich inneren Frieden? (Davon gehe ich mal aus.) Wundern Sie sich, wenn Konflikte entstehen, wenn Sie durch derartige Berichterstattung (mit vielen anderen Faktoren, die nicht nur die Presse zu verantworten hat) den kollektiven Volkswillen auszuschalten versuchen?

    Also grämen Sie sich nicht: Wenn auf linkslastige Berichterstattung rechtslastige Gegenveranstaltungen erfolgen, ist das völlig normal!

  • PV
    Peter Vanescu

    Die kritische Islam-Konferenz wird vom Zentralrat der Ex-Muslime veranstaltet. Ein Großteil der Vortragenden stammt aus islamischen Ländern.

    Gerade als liner bitte ich Sie dringend die Rosa Brille abzunehmen.

    Sicher es darf nicht gegen Einwanderer gehen aber wir brauen eine deutlich kritischere Auseinandersetzung mit dem Islam.

    Gerade dies erwarte ich auch von Ihrem Blatt, da Sie

    ja deföfteren auch stark kirchenkritische Artikel bringen. Nun haben wir es mit dem Islam mit einer Religion zu tun, welche noch ungleich patriarchaler, reaktionärer, homophober und gewaltbefürwortender ist, als die meisten christlichen Konfessionen.

    Deshalb fordere ich Sie hiermit auf in Zukunft in Ihrer Berichterstattung nicht mehr mit zweierlei Maß zu werten. Unsere neuen Mitbürger sollten wir natürlich mit offenen Armen empfangen, im Sinne der Religionsfreiheit soll auch jeder seinen Glauben leben dürfen, doch nur bis dort hin wo unsere, auch gerade nach dem 2. WK hart erkämpften

    liberalen Freiheitsrechte nicht angetastet werden.

  • GW
    Günther Westermann

    Man muß der Bürgerbewegung Pro Köln und ihrem Anti

    Islamierungskongress den größten Erfolg wünschen.

    Es wird höchste Zeit, daß der Islamierung Deutschlands und Europas drastisch Einhalt geboten wird. Weitere Bewegungen dieser Art müssen folgen.

    Die Nachteile die das Förden und Ignorieren dieser Zustände mit sich bringt, sind aders nicht aufzuhalten.

  • K
    Kira

    Dieser Artikel gehört doch wohl eher in die Rubrik Debatten , bei einer so offensichtlichen Parteinahme kann man wohl kaum von etwas sprechen das in den Bereich 'Nachrichten' gehört.

    Die TAZ täte ausserdem gut daran beim Thema Islam nicht ihre generelle Contrahaltung einzunehmen , auch wenn dies bedeutet dem ideologischen Gegner ausnahmsweise etwas weniger zu widersprechen.

    Die Augen mit gutem Gewissen vor einer so hostilen Ideologie wie dem Islamismus zu verschliessen und alles entweder schonzureden oder zu verharmlosen bzw. zu leugnen ist gefährlich , und sollte eigentlich bei etwas das sich 'Presse' nennt ,nicht vorkommen.

  • MF
    M. Fassender

    Hm,

     

    der Leser fäßt sich an den Kopf: die TAZ, links, gegen Unterdrückung, gegen Rassismus usw. usf. Aber bei den Menschrechtsverletzungen von links und seitens islamischer Totalitaristen, in Bezug auf die frauen- und minderheitenverachtenden sowie rassistischen und demoktratiefeindlichen Tendenzen innerhalb der muslimischen Community in Europa & in den islamischen Ländern, der wachsenden Gewaltbereitschaft unter (männlichen) Einwanderen aus der Türkei & dem arabischen Raum scheint die TAZ blind & taub. Kritik daran und ernsthafte Diskussion darüber wird einfach als minderheitenfeindlich, rechts, nazistisch diffamiert. Nicht nur die TAZ macht es sich offensichtlich bewußt sehr, sehr einfach.

  • Z
    zuendedenker

    Gibt es noch jemanden der ihre Zeitschrift liest?

    Oder wurde Ihnen "von Oben" verboten die Wahrheit nicht nur zu erkennen, sondern auch darüber zu berichten? Sorgen in Deutschland gibt es wahrscheinlich nur, wenn sie von linker Seite vorgetragen werden. Rechts ist entschieden Bäh!

    Noch.

  • P
    Paul

    Nene, lieb TAZ.

     

    Vollkommen falsche Worte. Nicht jeder, der nicht Ihrer linken Gesinnung ist, ist automatisch ein Nazi oder Radikal.

     

    Finden Sie sich damit ab, dass nicht alle Menschen in Deutschland und Europa der Meinung sind, dass der Islam ein Gut ist, welches mit aller Härte importiert werden muss.

     

    Nehmen Sie das zur Kenntnis.

  • W
    W.M.

    "Jetzt bestätigt auch CIA-Chef Hayden öffentlich: Im Herzen Europa wird es wegen der Moslem-Zuwanderung Bürgerkriege geben"

    http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258.html?nav=rss_world

    Die Probleme die mit der Islamisierung Europas auf uns zukommen, sind nicht zu übersehen und werden sich in den nächsten Jahren noch dramatisch zuspitzen! Es ist ziemlich erbärmlich wenn Politik u. Medien nur das eine Argument haben: Alles rechtsradikale, alles Nazis!

    Oh Gott, dann bin ich ja auch ein Nazi, weil ich den Islam kritisiere u. darin eine Gefahr für Europa sehe!

  • C
    Chris

    Gut, dass Sie heute schon wissen, was bei der Konferenz herauskommt ...

    Menschen, die folgerichtig denken können, ohne ihre eigenen Projektionen niederzuschreiben, wo immer sich eine noch so kleine Gelegenheit bietet, sind in der Presse nicht mehr gefragt, richtig?

    Der TAZ stünde ein bisschen Meinungsvielfalt gut zu Gesicht!

  • RE
    Reinhold E.

    Wann beginnt die politische Linke endlich zu erkennen, dass nicht jeder Feind Amerikas und des Establishments ihr Freund ist (und nicht jede konservative Partei rechtsradikal)?

  • B
    Bonna

    Liebe TAZ-ler,

    ich glaube nicht, daß der Artikel bisher unkommentiert geblieben ist.

     

    MfG

     

    Bonna

  • J
    Joe

    Die deutsche „Linke“ macht immer den gleichen Fehler – wichtige Themen werden den „Rechten“ überlassen. (Nation, Patriotismus etc.) Der Islam ist reaktionär und menschenverachtend. Ralf Giordano, Ayaan Hirsi Ali und viele andere müssen unterstützt werden – die Islamisierung ist keine Erfindung der rechten Banden, sondern Realität.

     

    Bassam Tibi: „Sie wollen ‚Weltherrschaft’, heißt arabisch ‚siyâ dat al-Islam’, also die ‚Weltherrschaft des Islam’ – also das ist keine Erfindung von europäischen Panikmachern, sondern das ist ein arabischer Begriff ‚siyâ dat al-Islam’, aber sie sind nicht in der Lage, das durchzusetzen. Deswegen kann man sagen, sie sind Verlierer. Aber sie sind halbe Verlierer, weil sie können die Weltordnung in Unordnung bringen. Wir leben zur Zeit in einer revolutionären Zeit der Weltunordnung. Und diese Weltunordnung ist eine Leistung dieser Schreckensmänner.“

     

    Wann fängt die TAZ an die Realitäten zur Kenntnis zu nehmen? Warum macht die „Linke“ keinen „Gegenkongress“ – mit Exmuslimen/Exmuslima?

  • TS
    Thomas Schöffel

    Ist das die ausgewogene, demokratische, politisch korrekte, objektive Berichterstattung, von der die TAZ spricht, wenn sie andere kritisiert ? Wie war das noch mit der "Freiheit des Andersdenkenden" ? Gilt das etwa nur links ? Das, was Sie da geschrieben haben, liest man so nur in der Art von mit Verdächtigungen, Vorurteilen gespickt eigentlich nur in der Bild-Zeitung. Das ist nicht so der Umgang mit Andersdenkenden, wie Sie ihn sonst anmahnen. Und wahrscheinlich wird diese Meinung von Ihnen zensiert und nicht veröffentlicht - wie bei jeder Meinungsdiktatur.