Rammstein-Keyboarder Christian Lorenz: „Was Sex angeht, war wenig los“
„Flake“ spielt bei Rammstein, der erfolgreichsten deutschen Rockband der Welt. Ein Gespräch über seine Sehnsucht nach der DDR, Alkohol und frische Schlüpfer.
taz: Herr Lorenz, in Ihrem Buch schreiben Sie, dass Sie auf eine achtwöchige Amerikatour als einziges Gepäckstück eine Papptüte einer Einzelhandelskette mitgenommen hätten. Was war denn drin in der Tüte?
Christian „Flake“ Lorenz: Bücher.
Sonst nichts?
Eine Zahnbürste. Aber um die Familienehre zu retten: Normalerweise nehme ich schon einen frischen Schlüpper, frische Socken und ein frisches T-Shirt mit, falls ich mal doll schwitze. Deo hab ich auch dabei. Aber das war’s.
Das reicht dann acht Wochen?
Es reicht. Wir haben Band-Schlüpfer dabei. Nach dem Konzert dusche ich und bekomme einen neuen aus dem Band-Vorrat. Wir haben auch eine Waschmaschine dabei, wenn wir auf Tour gehen, die steht hinter der Bühne. Da wird immer alles durchgewaschen.
Und die Waschmaschine wird betrieben mit den Rammstein-Stromgeneratoren, die in zwei Trucks mit auf Tour gehen?
Ja, das ist schon ein sehr beruhigendes Gefühl, ein eigenes Kraftwerk dabeizuhaben.
Stimmt es, dass die Rammstein-Generatoren für jede Show 5.000 Liter Diesel brauchen?
Stimmt. Es ist einfach zu oft passiert, dass wir irgendwo gespielt haben, und dann ging im ganzen Stadtteil das Licht aus.
Der Mann: Christian Lorenz wird am 16. November 1966 in Ostberlin geboren, wächst dort auf, lernt dort Werkzeugmacher und lebt heute mit Frau und Kindern im Ostberliner Bezirk Prenzlauer Berg. Den Spitznamen bekommt er schon in der Kindheit, er stammt aber aus einer westdeutschen Fernsehserie: Das Dorf, in dem „Wickie und die starken Männer“ leben, heißt Flake.
Der Musiker: Flake bringt sich das Keyboardspielen autodidaktisch bei und spielt in verschiedenen Ostberliner Underground-Formationen mit – angeblich vor allem, weil im Ostberliner Underground ein Mangel an Keyboardern besteht. 1994 verlässt Lorenz zusammen mit dem Gitarristen Paul Landers die Punk-Legende Feeling B, er schließt sich Rammstein an und macht unerwartet Weltkarriere.
Das Buch: Seine Erlebnisse in Ostberlin und als Ostberliner in der großen Welt hat Flake unter dem Titel „Der Tastenficker“ aufgeschrieben (Schwarzkopf & Schwarzkopf, 392 Seiten, 19,99 Euro). In dem wirren, aber sehr unterhaltsamen Buch geht es um alles und nichts.
Geht es Ihnen darum: Die Gigantomanie von Rammstein zu konterkarieren mit demonstrativer Bescheidenheit? Papptüte kontra Kraftwerk?
Nein, für mich ist das einfach ein Sport. Schon als Jugendlicher, wenn wir zu irgendwelchen Tramptouren durch die DDR loszogen, war der der Coolste, der am wenigsten Gepäck dabeihatte. Die mit dem vielen Gepäck waren die Muttersöhnchen. Wenn ich heute sehe, dass Kinder von ihren Eltern mit Rollkoffern auf Klassenfahrt geschickt werden, frage ich mich schon: Was zum Teufel haben die denen alles eingepackt? Ein Kind kann sich doch eine Woche auch mal gar nicht umziehen.
Diese Kindlichkeit zieht sich durch Ihr Buch, durch Ihr ganzes Leben. Ist Naivität eine gesunde Lebenseinstellung?
Ich weiß nicht, ob „naiv“ das richtige Wort ist. In „naiv“ steckt auch, dass man etwas nicht durchschaut oder gar nicht wissen will. Aber ich versuche, das Wesen der Dinge in ihrem Kern zu erkennen, um herauszufinden, was wichtig ist und was nicht. In meinen Augen sehe ich die Sachen ziemlich klar – das wirkt auf andere vielleicht naiv.
Was ist wichtig?
Wenn man wegfährt, dann ist auf jeden Fall das Gepäck nicht so wichtig.
Und was ist wichtig im Leben?
Simple Sachen wie: Anderen nicht wehtun, andere nicht ausnutzen. Nicht verhindern, dass die Welt ein schönerer Platz zum Leben wird.
Man hat allerdings, wenn man Ihr Buch liest, mitunter das Gefühl, Sie würden sich die Welt eher schöngucken.
Ja, und das ganz bewusst. Denn damit kommt man viel angenehmer durchs Leben. Ein einfaches Beispiel: Man wartet in einer Gaststätte ewig auf sein Essen, und dann kommt die Suppe und ist kalt. Da würden sich viele Menschen viehisch aufregen und einen Aufriss veranstalten. Ich sage mir: Ey, die Suppe schmeckt ja sogar kalt gut. Wieso esse ich die Suppe eigentlich immer warm? Dann war das für mich ein wunderschönes Mittagessen, denn die Suppe ist nun mal, wie sie ist – und alles andere findet nur in meinem Kopf statt. Wenn ich beschließe, etwas gut zu finden, dann finde ich das auch gut. Das erspart mir unwahrscheinlich viel Ärger und Verdruss. Aber ich muss zugeben: Ich gehe Konfrontationen schon ganz gerne aus dem Weg.
Mal über eine Karriere als Therapeut oder Guru nachgedacht?
Nichts liegt mir ferner, als Leute therapieren oder missionieren zu wollen. Ich bin froh, wenn ich mit mir selber klarkomme. Ich bin ja auch nicht immer so entspannt. Es gibt noch genug Sachen, über die ich mich aufrege. Wenn mich jemand für dumm verkauft zum Beispiel. Und dann rege ich mich noch darüber auf, dass ich mich überhaupt aufrege.
Diese gewitzte Entspanntheit, mit der Sie durchs Leben spazieren, erinnert an große Figuren aus der Literatur: Grimmelshausen, Schwejk, Hans im Glück. Sehen Sie sich in dieser Tradition?
Hans im Glück gefällt mir noch am besten. Der macht das, was ich mit der Suppe zu erklären versucht habe. Der macht ein Geschäft, das in den Augen aller ein sichtbar schlechtes ist. Aber für ihn ist es ein gutes Geschäft.
Gibt es – trotz dieser Fähigkeit, sich alles schönzugucken – Erlebnisse, auf die Sie in der Rückschau lieber verzichtet hätten?
Eigentlich nichts.
Ich zähle mal ein paar Sachen auf: die Verhaftung 1999 …
… war lächerlich.
Sie wurden zu 25.000 Dollar Strafe und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt, nachdem Sie in Worcester, Massachusetts, zusammen mit Rammstein-Sänger Till Lindemann verhaftet worden waren und drei Tage im Gefängnis saßen – weil Sie wie jeden Abend auf der Bühne einen Geschlechtsakt simuliert hatten.
Und? Jetzt weiß ich eben, wie ein Ami-Knast von innen aussieht. Das ist doch eine Geschichte, die man später den Enkelkindern erzählen kann: Der Opa saß mal wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in Amerika im Knast.
Hätten Sie gern auf den Ruhm, die Bekanntheit verzichtet?
Nein. So bekannt bin ich auch nicht. Eher gar nicht. Das kriegen ja vor allem die anderen ab.
Was ist mit dem Mauerfall?
Auf den Mauerfall hätte ich nicht gerne verzichtet. Aber auf die Wiedervereinigung, auf die hätte ich verzichten können. Die BRD war ein System, bei dem ich nie mitmachen wollte – und erst recht nicht gegen meinen Willen.
Im Buch schreiben Sie, die DDR wäre der „angenehmere deutsche Staat“ gewesen.
Mir ist bewusst, dass das manchen als geisteskrank erscheinen mag. Aber das waren nun mal meine Erfahrungen. Ich vermisse seit dem Ende der DDR die grundsätzliche Idee, den Wunsch nach einem schönen, gemeinsamen Leben, jeder nach seinen Fähigkeiten und jeder nach seinen Bedürfnissen. Das fehlt mir am Kapitalismus. Ja, das ist in der DDR auch schiefgegangen, aber das liegt nicht unbedingt daran, dass die Idee falsch war.
Eine Band wie Rammstein wäre in der DDR nicht möglich gewesen.
Ja, sicher. Aber die Welt wäre keine schlechtere, wenn es eine Band wie Rammstein nicht geben würde.
Trotzdem hat Hans im Glück sein Glück ausgerechnet in der BRD gefunden.
So kann man das sehen. Dass es für mich ganz gut ausgegangen ist, kann man nicht abstreiten. Scharf war ich auf die Wiedervereinigung trotzdem nicht.
Eins gibt es, was Sie in Ihrem Buch ausführlich beschreiben und worauf Sie wahrscheinlich wirklich gern verzichtet hätten: den Alkoholismus.
Stimmt. Andererseits: Ohne den Alkohol wäre ich vielleicht nie Musiker geworden. Als Nichttrinker hätte ich es nicht ausgehalten bei Feeling B …
… der Punkband, bei der Sie in der DDR schon zusammen mit Rammstein-Gitarrist Paul Landers spielten.
Es ist einfach so: Viele Freundschaften und Beziehungen, die wichtig waren dafür, dass ich Musiker geworden bin, sind in der Kneipe geschlossen worden.
Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll.
Was Sex angeht, war bei mir nicht viel los. Was man vom Alkohol nicht sagen kann. Wenn ich weggegangen bin, dann musste da auch was getrunken werden.
Und heute?
Seit sechs Jahren trinke ich nicht mehr. Ich war zum Glück nie körperlich abhängig. Ich bin nicht morgens aufgestanden und habe nach Schnaps gesucht, so weit war ich noch nicht. Ich kann heute Rotweinsoße essen, und ich gehe wieder auf Partys, und wenn ich aus Versehen an einem Bier nippe, passiert auch nichts.
Wie haben Sie es geschafft, aufzuhören?
Meine Frau hat mir angedroht, sich von mir zu trennen. Danach war es überraschend leicht, aufzuhören. So leicht, dass ich mich gefragt habe, ob ich nur noch aus Langeweile gesoffen habe. Aber es hat dann sehr lange gedauert, dass ich mich als Nichttrinker bei einer Party nicht ausgeschlossen gefühlt habe. Dass ich auch ohne Alkohol lustig sein konnte.
Trotz oder gerade mit Alkohol sind Sie, stand in der Süddeutschen Zeitung, zu einem der sehr „wenigen wirklich internationalen Rockstars, die Deutschland hat“, geworden.
Ich hab’s auch gelesen und hab mich gewundert. Ich bin mit dem Satz nicht einverstanden. Gerade das, was einen Rockstar ausmacht, das mache ich nicht.
Was machen Rockstars denn so?
Die fläzen am Swimmingpool, einen Haufen Frauen um sich rum. Ich weiß es nicht.
Kreischende Teenager?
Kreischende Teenager gibt es bei uns nicht, wir sind zu alt. Man merkt das auch beim Echo oder anderen lustigen Preisverleihungen: Während wir vollkommen unbemerkt den roten Teppich langgehen können, kreischen die plötzlich bei Mädels, die ich noch nie gesehen habe, aber irgendwann mal bei GZSZ gespielt haben. In dieser Welt existieren wir eigentlich gar nicht.
Was ist dann so toll daran, Rockstar zu sein?
Ich habe nie behauptet, dass es toll ist.
Das Berufsbild ist aber recht beliebt.
Keine Ahnung, wieso. Vielleicht gibt es Menschen, die wünschen sich mehr Beachtung und möchten gern ins Fernsehen und von jugendlichen Fans angeschrien werden. Ich mache Musik, weil ich gerne Musik mache – nicht weil ich ein Rockstar sein möchte. Ein Star, das heißt übersetzt ja „Stern“. Das ist für mich jemand, zu dem man aufsieht. Ich sehe mich nicht als Star, zu mir kann man nicht aufsehen. Viele Leute, gerade Musiker, nehmen sich wichtiger, als sie eigentlich sind. Wenn ich mein eigenes Leben betrachte: Was habe ich schon geleistet? Ich bin zur Schule gegangen, habe eine Lehre gemacht, alles mit eher miesen Ergebnissen, außerdem habe ich in fünf, sechs Bands ein Instrument gespielt. Ich bewundere einen Arzt, der einen Menschen nach einem Unfall in Minutenschnelle wieder zusammenflicken kann, mehr als jeden Gitarristen, der ellenlange Soli spielt. Wenn Menschen jahrelang an einem Mittel gegen Krebs forschen – das ist bewundernswert. Aber ich?
Immerhin ist Rammstein die international erfolgreichste deutsche Rockband.
Ja, aber ist das mein Verdienst? Dass die Band so berühmt geworden ist, dazu habe ich nicht viel beigetragen.
Das ist jetzt Koketterie.
Na ja, wir sind sechs Leute. Mein Beitrag ist also ein Sechstel. Ist ein Sechstel viel oder wenig? Es gibt den musikalischen Anteil, und es gibt einen menschlichen Anteil, aber der ist schwer messbar. Oft sind nebenmusikalische Streitereien für das Produkt ja genauso wichtig wie Gespräche über die Töne.
Am Anfang, so geht die Legende, wollten Sie ja bei Rammstein nicht mitmachen, weil Ihnen die Musik zu stumpf war.
Das Wort „stumpf“ würde ich heute nicht mehr verwenden. Aber es stimmt: Die Musik von Rammstein war mir am Anfang fremd. Ich habe den Sinn dieser Gitarrenriffs, die ganzen harmonischen Zusammenhänge nicht verstanden. Aber ich war stolz auf uns, auch weil ich schnell gespürt habe, welche Kraft und Faszination in dieser Art von Musik liegen kann – und habe dann auch einen Platz in dieser Musik gefunden. Denn um ehrlich zu sein: Am Anfang wusste ich gar nicht, was ich spielen sollte.
Fühlten Sie sich auch sonst als Außenseiter in der Band?
Jeder ist doch anders und übernimmt eine Rolle in der Band. Der eine ist der Stille, der andere ist der Kasper.
„Rammstein war immer ein Rollenspiel“, sagt Schlagzeuger Christoph Schneider. Welche Rolle spielen Sie?
Ich glaube, das sieht jeder im Publikum anders. Für den einen bin ich der Clown, für den anderen vielleicht das Gehirn. Wie wir Rammstein auf der Bühne inszenieren, das ist nur ein kleiner Teil unserer, wenn ich das mal so hochtrabend nennen darf, Kunst. Neben unserem Zusammenspiel, der Musik, den Texten, den Videos und was da alles dranhängt, ist es doch eher marginal, wer da auf der Bühne wie herumzappelt. Ich versuche, mir möglichst treu zu bleiben. Aber das ist eine Gefühlssache: Wenn ich das Gefühl habe, das Machomäßige gewinnt die Überhand, mache ich halt irgendwelche Faxen.
Ein Höhepunkt jeder Show ist es, wenn Sie im Schlauchboot durchs Publikum surfen.
Das ist ein Albtraum. Man stürzt ja immer wieder ab mit dem Boot, vor allem hinten in der Halle, wo nicht mehr so viele Leute stehen. Ich hab mir schon das Schlüsselbein gebrochen, Knie verstaucht, die Schulter verletzt. Da ist oft was passiert.
Warum müssen Sie dann immer wieder ins Boot?
Das hat pragmatische Gründe. Ich spiele bei dem Song nicht mit. Eine Tour lang musste mal der Bassist ins Boot. Danach wurde ich wieder gefragt und konnte nicht Nein sagen.
In der taz hat Slavoj Zizek den vielleicht berühmtesten Satz über Ihre Band und solche Inszenierungen gesagt: „Rammstein sabotieren auf obszöne Weise die faschistische Utopie.“ Was halten Sie davon?
Es ist kompliziert, aber ich denke, ich verstehe, was er damit meint.
Macht das stolz, dass sich Philosophen mit der eigenen Band auseinandersetzen?
Sehr. Es zeigt, dass es Menschen gibt, die uns verstehen. Und nicht vorschnell ein Urteil über uns fällen.
War diese Dimension absehbar, als 1994 Rammstein gegründet wurde?
Nein. Uns war nur klar, dass wir keine Kopie einer amerikanischen Band sein wollen. Wir wollten nicht wie die Red Hot Chili Peppers klingen, weil wir nur geklungen hätten wie Ostler, die versuchen, die Chili Peppers nachzuspielen. Wir wollten etwas machen, was nur aus uns kommt – und damit sind wir automatisch in ein Gebiet gekommen, in dem vor uns keiner war.
Trotzdem schreiben Sie in Ihrem Buch: Verglichen mit den White Stripes, „sind wir eine gigantische peinliche Schmierenkomödie“.
Ich bin eben glühender Fan. Bei den White Stripes habe ich ein Gefühl, das ich sonst nur aus meiner Jugend kenne. Man hört nur ein paar Töne, nur wenige Akkorde und spürt trotzdem: Das isses, das ist die Essenz, das ist das Blut der Musik. Dass da jemand Gefühle eins zu eins in Töne umsetzt. Und wir? Wir stellen einen Kochtopf auf die Bühne …
… in dem Sie allabendlich gegart werden.
… und wir ziehen uns Glitzerklamotten an und machen Feuerwerk. Ich will Rammstein wirklich nicht infrage stellen, ich liebe unsere Musik, und ich liebe das Brimborium, das wir veranstalten. Wir merken ja auch, die Leute lieben den Fasching, den wir machen, also warum sollen wir den Leuten nicht die Freude machen. Aber im direkten Vergleich zu den White Stripes stelle ich mir schon die Frage: Was soll denn der ganze Quatsch?
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Rechtsextreme instrumentalisieren Gedenken
Anschlag in Magdeburg
„Eine Schockstarre, die bis jetzt anhält“
Bundestagswahl am 23. Februar
An der Wählerschaft vorbei
Erderwärmung und Donald Trump
Kipppunkt für unseren Klimaschutz
EU-Gipfel zur Ukraine-Frage
Am Horizont droht Trump – und die EU ist leider planlos
Streit um Russland in der AfD
Chrupalla hat Ärger wegen Anti-Nato-Aussagen