Seit fast fünf Jahren läuft ein Ermittlungsverfahren gegen die linke Internetplattform linksunten.indymedia. Nun wurde es eingestellt.
Die Sehnsucht, den Szene-Beef der Linken per Schlägerei zu beenden, ergibt Sinn – vor allem nach jahrzehntelangem Scheitern durch Dialog.
Simin Jawabreh ist Kommunistin mit über 16.000 Instagram-Followern. Sie will eine Welt ohne Polizei und stößt sich an Diskussionen über Privilegien.
Mit drei Hausdurchsuchungen reagierte die Staatsanwaltschaft auf Aktionen von Linken gegen Querdenker:innen. Nun ist die Szene in Aufruhr.
Die Polizei verschafft sich und dem Brandschutzbeauftragten Zutritt zum teilbesetzten Haus Rigaer94.
Die Brandschutzbegehung des besetzten Hauses Rigaer94 verzögert sich am Donnerstag zunächst. Dann geht die Polizei gewaltsam ins Gebäude.
Der Circus Roncalli zieht im Juni ins Olympiastadion. Glauben Sie nicht? Fühlt sich aber so an. Geben wir die Kohle doch lieber radikal aus!
Staatsanwaltschaft klagt zwei Männer und eine Frau wegen der Vorbereitung mehrerer teils schwerer Brandstiftungen an. Zwei sitzen in U-Haft.
Drei Nürnberger Linke wurden auf bloßen Verdacht hin verurteilt. Nun sind sie wieder frei – und ärgern sich auch über deutsche Behörden.
Die westdeutsche Linke träumte von Revolutionen. Doch als 1989 eine vor ihrer Haustür geschah, war sie überfordert.
Was nützt uns die Pressefreiheit, wenn wir sie nicht nutzen? Die Freiheit, rechtes Agendasetting zu ignorieren, sollten wir uns nehmen.
Einst kämpfte die „rote Lucy“ gegen die Vereinigung von PDS und WASG, heute ist die Marxistin Redler einer der Köpfe des Volksbegehrens „Gesunde Krankenhäuser“.
Keine Seite würde den G20-Gipfel so nochmal machen. Der Protestforscher Peter Ullrich über die Eskalation beim Polizeieinsatz, der Fahndung und Mediennutzung.
284.195 Dokumente lagern in einem Freiburger Hinterhaus: Das Archiv des „IZ3W“ ist ein Geschichtsbuch linker Soli-Bewegungen.
Welche Bedeutung haben Baader, Meinhof und Ensslin für radikale Linke heute? Zwei Protokolle über den Einfluss der RAF auf die Politisierung.
Ein deutscher Ableger des „Indymedia“-Netzwerks ist verboten worden. Die Ermittlungen gegen die Betreiber laufen offenbar schon länger.
Rechtsextreme brüsten sich, bei den Ausschreitungen zu G20 in Hamburg mit dabei gewesen zu sein. Dabei gingen sie auch auf Linke los.
Seine Äußerung, Angriffe auf Geschäfte sollten doch bitte nicht im „eigenen Viertel“ stattfinden, sondern anderswo, nimmt der Anwalt der Roten Flora zurück.
Die radikale Linke misst der Gewaltfrage zu viel Gewicht bei. Das ist narzisstisch – und die antikapitalistische Massenmobilisierung so zum Scheitern verurteilt.
G20-Gipfel-Koordinator Wolfgang Schmidt und Gegendemo-Anmelder Jan van Aken streiten über Polizeieinsätze, Demonstrationsrecht und freie Fahrt.