Das Verfassungsgericht weist die Beschwerde eines Ex-Polizisten ab, der bei Pro NRW aktiv war. Auch für AfD-Funktionäre könnte das relevant werden.
Die Empörung über einen „platzierten“ Informanten in der Finanzverwaltung von NRW ist groß. Und doch wird alles weitergehen wie bisher.
Tausende AKP-Anhänger wollen am Sonntag auf die Straße gehen. Diverse Partei-Jugendorganisationen üben Kritik. Wolfgang Bosbach redet gar über ein Verbot.
Die rechtsextreme Partei „Pro NRW“ muss damit leben, dass sie im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. Innenminister de Maizière gefällt das Gerichtsurteil.
Salafist Marco G. soll am Bonner Hauptbahnhof eine Bombe gelegt haben. Auch ein geplantes Attentat auf den „Pro NRW“-Chef wird ihm zugerechnet.
Rechte Parteien in NRW-Stadträten versuchen Kräfte zu bündeln. Es hat wohl auf kommunaler Ebene geheime Absprachen zwischen PRO NRW, NPD und AfD gegeben.
Rechtsextreme, Verschwörungstheoretiker und die Kanzlerin: die acht schlechtesten Wahlwerbespots in unser absolut objektiven und sachlichen Kritik.
Die rechtsextreme Szene hat 2013 viele Anhänger verloren. Doch gerade die „subkulturell geprägten Rechtsextremisten“ bleiben gefährlich.
In Duisburg hetzen Rechte gegen ein Mietshaus, in dem Roma-Flüchtlinge wohnen. Besorgte Bürger organisieren Nachtwachen.
Beim versuchten Anschlag in Bonn soll eine Spur zu einem deutschen Salafisten führen. Es könnte einen Bezug zum geplanten Attentat auf den Pro-NRW-Vorsitzenden geben.
Einer der in Nordrhein-Westfalen inhaftierten Islamisten stand kurz vor einer Polizeianwärterschaft in Bremen. Auffällig wurde er beim Beantragen eines Waffenscheins.
Die Ermittlungen zum mutmaßlichen Mordkomplott auf den Pro NRW-Chef laufen ab sofort bei der Bundesanwaltschaft – wie der versuchte Bombenanschlag in Bonn auch.
Markus Beisicht, „Pro NRW“-Chef, bekommt dank durchgeknallter Salafisten die Aufmerksamkeit, die er sich ersehnt hat. Er kündigt weitere Aktionen an.
Vier in NRW festgenommene Salafisten kommen in U-Haft. Sie sollen Attentate auf Funktionäre der islamfeindlichen Partei „Pro NRW“ geplant haben.
Ja, bei „Pro NRW“ handelt es sich um rassistische Brandstifter. Das ändert nichts daran, dass der Staat auch sie schützen muss. Was er auch getan hat.
Salafisten wollten Markus Beisicht, den Vorsitzenden der rechtsextremen Pro NRW, töten. Beim Auskundschaften seiner Wohnung wurden sie von der Polizei gestellt.
Auf wen der Polizeiknüppel auch niedersaust, den falschen kann er nicht treffen. Aber sind Salafisten und „Pro NRW“ wirklich gleichermaßen unappetitlich?