Weil Abo-Erlöse steigende Kosten nicht mehr decken, stellt Greenpeace nach 30 Jahren sein Magazin ein. Eine neue Zeitschrift könnte aber bald kommen.
Wie soll sich Journalismus organisieren, um die Klimakrise abzubilden? Dafür sind neue Strategien nötig – und die Medien probieren verschiedene aus.
Der Bund Deutscher Zeitungsverleger fordert, die Mehrwertsteuern für Zeitungen abzuschaffen. Das hat er schon vor Jahren getan – aber ohne Ergebnis.
Matthias Ditzen-Blanke (Nordsee-Zeitung) und Stefan Hilscher (Die Harke) sollen künftig den Bundesverband der Zeitungsverleger führen.
Über 500 Obdachlose verkaufen in Hamburg das Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“. Einer von ihnen ist Thomas Audörsch. Ein Morgen mit ihm vor „seinem“ Edeka.
Die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ bekommen ein neues Konzept. Sie sollen digitaler werden, dennoch werden Stellen abgebaut.
Entgegen aller Trends hat sich in Spanien mit „El Periódico de España“ ein neues landesweite Blatt gegründet. Es soll von Regionalredaktionen befüllt werden.
Die traditionsreiche linke Zeitschrift „MicroMega“ in Italien kämpft ums Überleben. Und setzt alles auf ihre Leser*innen.
Muhamed Beganović hat „Qamar“ gegründet, ein muslimisches Magazin für Kultur und Gesellschaft. Wie seine Redaktion die Medienwelt verändern will.
2020 war hart für alle Zeitungen. Aber bei keiner der großen wird jetzt so gespart wie bei der „Süddeutschen“. In der Redaktion kommt langsam Wut auf.
Die Funke Mediengruppe will 2021 ihre Zeitungsdruckerei in Erfurt schließen. Thüringen wird dann das erste Bundesland ohne Druckerei.
Spendenkampagne soll Berlins englischsprachiges Stadtmagazin über die mageren Coronamonate retten. Vorbild ist die queere Zeitschrift „Siegessäule“.
Mit einer Presseförderung möchte der Staat finanzielle Verwerfungen der Zeitungskrise auffangen. Verlage fürchten um ihre Unabhängigkeit.
Michael Maier ging einst hart gegen Stasi-Mitarbeiter in der „Berliner Zeitung“ vor. Wie sieht er die IM-Vergangenheit von Holger Friedrich?
Mit dem gedruckten „Welt“-Lokalteil verliert Hamburg ein weiteres Stück Print-Journalismus. Ungewiss ist auch die Zukunft der „Morgenpost“.
In Thüringen beherrscht die Funke-Mediengruppe die Printbranche. Seit Kürzungen bekannt wurden, spricht das Land über den Wert des Journalismus.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) erwägt Subventionen für Zeitungszusteller. Ist das die Rettung der Printmedien?
Musikmagazine eingestellt! Printmagazine sterben aus! Von wegen: In Berlin erscheinen nun wieder Musikmagazine – und sie sind lesenswert.
„Spiegel“, „Bild“, „Stern“ und „Frankfurter Rundschau“ wechselten 2018 ihr Spitzenpersonal aus. Das Ende älterer weißer Männer in Chefredaktionen?