piwik no script img

Polizei befürchtet RandalePete Doherty darf nicht singen

Das britische Open-Air-Festival "Moonfest" soll ohne die Babyshambles stattfinden, entschied ein Amtsgericht. Die Organisatoren blasen nun den ganzen Event ab. Doherty verspricht Ersatz-Gig.

Jetzt werden seine Auftritte schon vom Sicherheitsapparat analysiert. Pete Doherty muss wohl in die eigene Scheune umziehen, will er musikalisch tätig werden. Bild: dpa

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

3 Kommentare

 / 
  • C
    Christian

    Whirlpool-Effekt: Unangenehme Nebenwirkung eines Konzertes von Pete Doherty oder einer Badewannensession nach dem Genuss von Chili con Carne. Beides sollte verboten werden - oder verboten bleiben!!!

  • M
    Malte

    Ja, mir geht es auch so! Besonders heftig überkommt es mich, wenn die Musik erst schneller und dann wieder langsamer wird! Da raste ich jedesmal fast vollkommen aus.^^

    Man, man, man - selten so einen Schrott gelesen! Ich kann echt nicht glauben, dass jemand, der bei einem Geheimdienst arbeitet, wirklich so einen bullshit von sich lässt.

  • R
    Risell

    ja jedesmal wenn ich die babyshambles höre fange ich an meine einrichtung dahinzurichten,wem geht es bitte nicht so...