Ein umfassender Krieg zwischen der Hisbollah und Israel scheint täglich näherzurücken. Er wäre katastrophal und von keiner Seite zu gewinnen.
Im Libanon sind Tausende Pager und Walkie-Talkies explodiert. Jetzt mehren sich die Raketenangriffe auf beiden Seiten. Eine Bodenoffensive droht.
Durch einen israelischen Angriff sterben mindestens acht Menschen in Beirut, darunter ein Hisbollah-Kommandant. Die Hisbollah hatte zuvor 140 Raketen abgefeuert.
Der Mossad habe die explodierten Pager selbst produziert, sagt der Geheimdienstexperte Ronen Bergman. Und Israel habe weitere solche Operationen vorbereitet.
Deutschland setzt sich für eine Aufnahme der Revolutionsgarden des Iran auf die EU-Terrorliste ein. So klar war das nicht immer. Es wäre eine Zeitenwende gegenüber Iran.
Die Zahl der Toten und Verletzten steigt. Die UN-Vollversammlung fordert den Rückzug Israels aus den besetzten Palästinensergebieten innerhalb eines Jahres.
Mutmaßlich Mossad-Agenten haben mit einem gezielten Angriff das Kommunikationssystem der Hisbollah lahmgelegt. Ist das legitim?
Im Libanon explodieren nach der tödlichen Pager-Attacke erneut Funkgeräte der Hisbollah – diesmal Walkie-Talkies. Die Angriffe werden Israel zugeschrieben.
Mutmaßlich Mossad-Agenten haben mit einem gezielten Angriff das Kommunikationssystem der Hisbollah lahmgelegt. Ist das legitim?
Im Libanon explodieren nach der tödlichen Pager-Attacke erneut Funkgeräte der Hisbollah – diesmal Walkie-Talkies. Die Angriffe werden Israel zugeschrieben.
Wie viel Strategie Israels steckt in der Pager-Attacke? Die Regierung Netanjahu scheint weiter auf Eskalation setzen zu wollen.
Dieses Mal sollen Funkgeräte der Hisbollah-Miliz detoniert sein, in mehreren Gebieten auch Solaranlagen. Die Extremisten kündigen Vergeltung an.
Bei mysteriösen Explosionen von Funkempfängern im Libanon wurden offenbar tausende Menschen verletzt. Der Angriff wird Israel zugeschrieben.
Angesichts täglicher Gewalt an der Grenze zum Libanon sieht Israel kaum Chancen für Diplomatie. US-Außenminister Blinken reist erneut in die Region.
Nach den Parlamentswahlen ernennt König Abdullah II. seinen bisherigen Stabschef zum neuen Premierminister. Dieser gilt als Anhänger des Status quo.
Die Hamas hat eine Liste mit den Namen der Toten veröffentlicht. Eine Huthi-Rakete löst Luftalarm aus. Israelische Luftangriffe töten 18 Menschen.
In Iran erinnern mutige Demonstrierende am Jahrestag ihres Todes an die durch das Regime umgekommene Kurdin. Das reagiert mit Unterdrückung.
Deutsche Medien, darunter die taz, fordern von Benjamin Netanjahu und Abd al-Fattah as-Sisi, Journalist:innen ungehinderten Zugang zum Gazastreifen zu gewähren.
Militante Kräfte feuern 55 Raketen und Drohnen in Richtung Nordisrael ab. In Gaza sollen elf Menschen durch einen Angriff auf ein Wohnhaus getötet worden sein.
Das Programm der neuen Regierung setzt auf Zuwanderungsbeschränkung. Mit Notstands-Maßnahmen verspricht man einen schnellen Effekt – am Parlament vorbei.
Die „Bild“-Zeitung berichtete über ein „geheimes Kriegspapier“ des Hamas-Chefs, in Israel löste das eine Debatte aus. Was ist wirklich bekannt?