Kinder kritzeln gern ihre HeldInnen auf Papier. Aber wie erschafft man eine Gruppe, die nicht nach dem Anführerprinzip organisiert ist?
Vor einem Jahr kam das Smartphone-Spiel Pokémon Go in Deutschland auf den Markt. Was ist seitdem passiert? Eine subjektive Geburtstagsbilanz.
Wir stecken Zigtausende Stunden in Aufbau und Pflege von virtuellen Städten und Tieren. Doch irgendwann verlieren wir das Interesse an ihnen.
Durch die Woche in Leipzig mit Hochkultur, laserschießenden Weltraumpiraten, Pokémonkarten und niederländischen Monarchen.
Wer noch immer Pokémon Go spielt, ist eventuell ein klitzekleinwenig süchtig. Aber natürlich niemals so schlimm wie die Anderen.
Zum Ausklang des Hypes hat die Pokémon-Pest die Literatur und sogar die Kirchen erreicht. Ein wahrer Bericht aus der irren Welt der Spiele.
Neues aus Neuseeland: Die Kiwis haben kürzlich den Startschuss für die weltweite Pokemania gegeben. Was zu allerlei monströsen Begebenheiten führte …
Neues aus der irren Welt der Spiele: Eine Anleitung für alle Pokémon-Geschädigten auf der verzweifelten Jagd nach der Vernunft.
Virtuell und draußen: Pokémon Go bringt StubenhockerInnen an die frische Luft. Und verbindet Smartphone- und reale Welt.
Eigentlich ist Donnerstag der Gedichtetag der Wahrheit. Die Leser können sich aber jetzt schon an einem Poem über ein Monster von Sultan erfreuen.
Eine App verschafft den Pokémon ein Revival. Ihr größter Promi Pikachu freut sich darüber. Berichte über Diebstähle sieht er gelassen.
Der Hype um das digitale Spiel Pokémon Go von Nintendo hält an. Doch nicht überall sorgt das Nutzerverhalten für Begeisterung.
Ein Pokémon-Spiel per App lässt die kleinen virtuellen Tierchen in der Umgebung auftauchen. Das lockt Gauner an – und die sind real.