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Sultan Al Jaber, Vorsitzender der 28. UN-Weltklimakonferenz.
Foto: Kamran Jebreili/ap

Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Was die EU auf der Weltklimakonferenz erreichen will. Wie die Weltbank die Klimakrise angehen will. Wie Kiffen klimafreundlicher wird.

Berlin taz | In sechs Wochen startet die Weltklimakonferenz in Dubai voraussichtlich. Die Länder der Europäischen Union haben sich jetzt darauf geeinigt, mit welchen Positionen sie in den Verhandlungen auftreten wollen. Für eine Verschärfung des europäischen Klimaziels hat es dabei nicht gereicht. Darüber spricht taz-Klimaredakteurin Susanne Schwarz mit Verena Kern, Chefredakteurin des Online-Magazins klimareporter°.

Die Weltbank hat sich den Erhalt des Planeten offiziell zum Ziel gesetzt. Das ist ein Ergebnis der Jahrestagung mit dem Internationalen Währungsfonds. Aber: Zu einer Erhöhung des Eigenkapitals, die mehr Kredite für Klimaschutz in armen Ländern ermöglichen würde, konnten sich die Mitgliedsregierungen nicht durchringen.

Die Bundesregierung will den Besitz von Cannabis teilweise straffrei stellen, darüber hat der Bundestag diese Woche erstmals beraten. Das nehmen wir zum Anlass, um den CO2-Fußabdruck vom Kiffen in Augenschein zu nehmen. Eine Studie aus den USA kommt zu dem Schluss, dass der Anbau in der Regel recht klimaschädlich ist – weil er oft in Innenräumen stattfindet, unter hohem Energieaufwand für Beleuchtung, Heizung und Trocknung. Die Au­to­r:in­nen zeigen auch Wege auf, wie es besser geht.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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