Podcast „Couchreport“: Mehr als Shoah und Antisemitismus

Was bedeutet es, jüdisch zu sein in Deutschland? Ein neues Buch zeigt die Vielfalt jüdischer Positionen. Ein Gespräch mit der Herausgeberin.

Schmuckanhänger Davidstern

Schmuckstück Davidstern Foto: imago

BERLIN taz | Die Autorin Laura Cazés beobachtet jüdische Gegenwart in Deutschland, sie schreibt darüber und ist selbst ein Teil davon. Cazés hat zwölf jüdische Autorinnen und Autoren gebeten, ihre Sicht auf das Leben in Deutschland aufzuschreiben.

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Entstanden ist daraus das Buch „Sicher sind wir nicht geblieben. Jüdischsein in Deutschland“, das Ende August im S. Fischer Verlag erschienen ist. Es versammelt vielfältige und teils sehr persönliche Essays zu der Frage, was es bedeutet, jüdisch zu sein in Deutschland. Daran beteiligt sind unter anderem die AutorInnen Mirna Funk, Daniel Donskoy, Richard C. Schneider und die taz-Redakteurin Erica Zingher.

In einer neuen Folge von „Couchreport“ spricht Laura Cazés mit Erica Zingher über die Entstehung des Buches, über die Vielfalt jüdischer Positionen, die die Au­to­r:in­nen einnehmen und über das Gefühl von (Un)sicherheit, das das Leben von Jüdinnen und Juden in Deutschland prägt.

Couchreport“, der taz-Podcast über Gesellschaft, Popkultur und Medien, immer monatlich auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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