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Die Köpfe der Podcaster*innen Johannes Drosdowski, Anja Krüger und Bernd Pickert
Foto: Montage: taz

Podcast „Bundestalk“ Der Siegeszug des Elon Musk

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Lange galt Elon Musk als Genie, nun entpuppt er sich als der Troll mit vielen Milliarden. Kann ihn jemand stoppen? Und wo schlummert das neue Twitter?

Berlin taz | Wohl kein anderer Mann polarisiert zur Zeit so stark wie Elon Musk. Er ist Tesla-Erfinder, Twitter-Besitzer, reichster Mensch der Welt. Ein Visionär, der sich selbst gefällt in seiner Rolle des antiautoritären Genies. Dafür wurde er lange gefeiert und von Po­li­ti­ke­r*in­nen hofiert.

Aber dieses Image bröckelt. Immer wieder provoziert Elon Musk mit rechten Parolen, mit Antisemitismus und Fake News. Am vergangenen Wochenende verbreitete er bei X, ehemals Twitter, einen Wahlaufruf für die AfD. Wenige Tage vorher hatte der Stern aufgedeckt, dass es im Tesla-Werk bei Berlin zu auffällig vielen Arbeitsunfällen kommt.

Spätestens jetzt fragen sich viele Nut­ze­r*in­nen von X, ob es nicht an der Zeit ist, die Plattform zu verlassen. Nur, wohin können sie wechseln? Alternativen gibt es viele, aber welche taugt wirklich zum Twitter-Ersatz? Und ist das überhaupt die richtige Antwort auf Elon Musk? Welche Verantwortung haben Regierungen gegenüber dem Multimilliardär, der so gerne Regeln bricht?

Das alles diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert in einer neuen Folge „Bundestalk“ mit der Wirtschaftsredakteurin Anja Krüger und dem Redakteur für Digitales Johannes Drosdowski.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.

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4 Kommentare

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  • Hi folks - “der macht doch wenigstens was!“ * Gellewelle&Wollnich! - 👹 -



    Thnx a lot for assist! Gelle

    * ©️ formely known as “le petit cheflereporter Peterle vande 🌑fahrt!“



    Der Superhyperpiper zu Murks - di taz & fjutscher2 - 🙀🥳🤬 -

    Na Mahlzeit - mal ein Beispiel nehmen! Gellewelle!



    So von Troll zu Troll! Woll •



    “Unterschiedliche Mentalität: Sich an Musk ein Beispiel nehmen



    Das typisch deutsche Bedenkenträgertum, in dem die Regierung schwelgt, bringt nichts. Bei aller Kritik am Unternehmer: einfach mal machen, wäre hilfreich.

    by Peter Unfried



    taz.de/Unterschied...9&s=Peter+Unfried/

    ps Wie ming Mouder selig schon immer sojet anmerkte:



    “Jung! Geh ins Bett! Nen besseren Witz machste heute eh nicht mehr!“



    Liggers. Nich to glöben un rein tonn katolsch warrn •

    • 6G
      689016 (Profil gelöscht)
      @Lowandorder:

      empfehle das Lied von Knorkator (zum nachdenken):

      www.youtube.com/watch?v=6kh5CJ90KAU

      immer wieder gut.....

      • @689016 (Profil gelöscht):

        Danke & anschließe mich -

        Bretthart & 🎸🎸 voll coll - 😎 - Woll!



        Da werden unserer “Dermachtdochwas-Edelfeder vande Musk zu Murks con Silikon Valley-🥔Pü - 🙀🥳😤🤣 -



        Aber die Ohren klingeln & sei Milchzähne & ahl Fläätlesupp 🍜 arg sauer werden!Gellewelle&Wollnichtwoll



        Egal! Hauptsach gut 🧹Gekehrwocht🧹!

        Na Mahlzeit & Bon Appétit!



        Un scheunen Sündach ook & always at your servíce! Gelle

  • Min. 22:30 ff



    "Es sind Visionen. Aber es sind nicht seine Visionen ...



    ... aber es ist nichts, was er sich erdacht[!] hat- Es ist kein Genie mit Vorstellungsgabe und Fantasie [!] am Start."



    Exzellent. Das ist als Analyse weit über Normal-Niveau der letzten Jahre. Ich fand auch den restlichen Beitrag sehr gut. Und linke Utopien gibt es nunmal nicht für reiche Schnösel, die von Bäumen chatten, während Menschen ertrinken.



    MfG, Berthold Brecht, An die Nachgeborenen



    "Was sind das für Zeiten, wo



    Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist



    Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!"