Eigentlich sollte die deutsche Verwaltung schon Ende 2022 digital laufen. Das hat, nun ja, nicht ganz geklappt. Die nächste Zielmarke: Ende 2024.
Facebook, Instagram und Co dürfen zukünftig in Norwegen keine personalisierte Werbung mehr schalten. Das bestätigt nun ein Gericht.
Das Leben von Jugendlichen verlagert sich nicht erst seit der Pandemie in den digitalen Raum. Streetworker*innen folgen ihnen nun dorthin.
Die chinesische Regierung hat erstmals mehrere KI-Chatbots für die Öffentlichkeit freigegeben. Diese dienen vor allem der politischen Kontrolle.
Die Digitalisierung hat uns einen entspannteren Umgang mit Problemen gezeigt, die wir ohne sie gar nicht hätten. Inspirierend.
Für die bisher größte Einzelausstellung von Eva & Franco Mattes muss man sich auf den Boden legen. Seit Jahren begleiten sie schelmisch das Internet.
Die Organisation HateAid berät Betroffene von Online-Hass. Sie soll laut den Haushaltsplänen keine Fördermittel vom Justizministerium mehr bekommen.
Verbraucher sollen Verträge einfach kündigen können. Nur knapp die Hälfte der Anbieter macht da mit. Eine gute Nachricht gibt es trotzdem.
Ich dachte, dass wir unser Gesamtwissen durch die Googelei erweitern würden. Das Gegenteil stimmt. Wissenschaftler sprechen gar von Digitaler Amnesie.
Das US-Finanzministerium sperrt Vermögen und verbietet Geschäfte mit der iranischen Firma. Sie habe Verbindungen zum iranischen Geheimdienst.
Die EU-Kommission will unter anderem E-Mails und Messenger-Nachrichten durchleuchten lassen. Doch das Vorhaben gerät zunehmend unter Druck.
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte stellt ihren Entwurf für ein „digitales Gewaltschutzgesetz“ vor. Justizminister Buschmann ist noch nicht so weit.
Vor 30 Jahren wurde das World Wide Web der Öffentlichkeit erstmals zur Verfügung gestellt. Ein Rückblick auf Irres, Krasses und Erstaunliches.
Die EU-Kommission will mit einem Institut untersuchen, wie die großen IT-Konzerne technisch arbeiten. Das ist eine wichtige Grundlage für Regulierung.
Justizminister Marco Buschmann plant ein Gesetz gegen digitale Gewalt. Es soll Hassbetroffene auch vor anonymer Hetze in sozialen Medien schützen.
Das Internet macht die Jungen schlapp und die Alten fit. Work-Life-Balance in Zeiten des WWW.
Welches Emoji passt zu wem? Und zu einem selbst? Eine Frage, die viel existenzieller ist, als es zunächst aussieht.
Die EU-Kommission will den Internet-Ausbau beschleunigen und gern auch Dienste wie Netflix zahlen lassen. Nun dürfen die Bürger:innen mitreden.
Anlässlich der Stellenstreichungen bei Gruner + Jahr hieß es, sie hätten das Internet verpennt. Dabei hat „Brigitte Woman“ immerhin einen Podcast.