Erstmals seit Corona sind wieder deutsche Diplomaten nach Pjöngjang gereist. Doch das Kim-Regime öffnet sich nur äußerst schleppend und selektiv.
Putins Krieg ist weit mehr als ein Versuch der Wiederherstellung des russischen Imperiums. Deutschland aber verweigert seine Verantwortung.
Zum nordkoreanischen „Tag des Sieges“ reist der russische Verteidigungsminister nach Pjöngjang. Das ist mehr als eine Freundschaftsgeste.
Das isolierte Nordkorea meldet den ersten Corona-Ausbruch seit Beginn der Pandemie. Machthaber Kim Jong Un kündigt landesweite Lockdowns an.
Autor Andreas Stichmann erzählt in seinem Roman über „Eine Liebe in Pjöngjang“. Dabei wirft er die Verhältnisse zwischen nah und fern durcheinander.
Pjöngjang braucht Südkorea als Feindbild. Das gilt umgekehrt auch für konservative Kreise im Süden.
Nach jahrelangen Drohgebärden und militärischen Demonstrationen der Macht sendet Pjöngjang Signale der Entspannung. Dennoch gibt es Grund zur Sorge.
Mit typisch amerikanischem Pathos hat Donald Trump seine erste Rede zur Lage der Nation hinter sich gebracht. Inhaltlich kam wenig Neues.
US-Außenminister Rex Tillerson hat erste Gespräche im Atomkonflikt mit Nordkorea in Aussicht gestellt. Einzige Vorbedingung soll die Einstellung der Waffentests sein.
In Nordkoreas Hauptstadt fahren alte Waggons aus BVG-Bestand. Aufgemöbelt und ganz ohne Werbung, dafür mit sozialistischer Botschaft.
Der Berliner Klangkünstler Nik Nowak war Teil einer Künstlerdelegation, die mit Kollegen in Pjöngjang kollaborieren sollte. Daraus wurde nichts.
US-Präsident Trump sagt, Nordkorea solle „sehr, sehr nervös“ sein. Seine „Feuer und Wut“-Drohung sei sogar „vielleicht nicht scharf genug“ gewesen.
Die Drohungen gegen die USA sind so konkret wie nie. Dennoch ist ein Angriff unwahrscheinlich. International rufen Politiker zur Deeskalation auf.
Die Bilanz der Sanktionen gegen das nordkoreanische Atomprogramm ist ernüchternd. Ihr Erfolg ist zweifelhaft und Pjöngjang bleibt hart.
Nordkorea hat nach Angaben der UNO mehr als 50.000 Bürger ins Ausland geschickt, um dort zu arbeiten. Das Regime verdient bis zu zwei Milliarden Euro jährlich.
Südkorea will sich mit den USA auf eine chemische Kriegsführung Nordkoreas vorbereiten. Doch auch im eigenen Land gibt es Gefahren.
An der Grenze zwischen dem Norden und dem Süden kommt es zum ersten bewaffneten Konflikt seit 2010. Pjöngjang stellt Seoul ein Ultimatum.
Die Ästhetisierung des Hässlichen ist ein Hauptanliegen von Laibach. Ist ihr Auftritt in Nordkorea doppelbödig – oder nur eine Inszenierung?
Werden die Olympischen Spiele 2018 in Südkorea wie die in Sotschi? Nein, es wird natürlich noch toller, mit neueren Hallen und kürzeren Wegen.