Macht TikTok die Rechtsextremen stark? Bundestagsabgeordnete diskutieren mit Berliner Jugendlichen, wie demokratisches Social Media aussehen könnte.
Gemeinsam mit der AfD wettert die Union gegen eine kleine Wahlkreisreform der Ampelkoalition. Dabei verbreitet sie auch Fehlbehauptungen.
Deutschlands erste Moormanagerin soll trockene Moore wiedervernässen, um die Freisetzung von Treibhausgasen zu stoppen. Aber es gibt Widerstände.
Schwurbler sind keine Pferde, Merkel gönnt sich und der Wiedehopf siegt. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
In Mecklenburg-Vorpommern gewinnt Manuela Schwesig die Landtagswahl deutlich: Nach der ersten Hochrechnung kommt ihre SPD auf 38 Prozent.
Ein Bild zeigt Philipp Amthor neben Männern, die Solidarität mit einer Holocaustleugnerin fordern. Der CDUler mutmaßt, das Foto könnte bearbeitet sein.
Die Unionspolitiker Nüßlein und Löbel bereichern sich offenbar an der Coronakrise. Die Union trägt Mitschuld.
Die Union hat ein vernünftiges Lobbyregister verhindert. Das erstaunt gar nicht. Denn undurchsichtige Geldflüsse prägen die Geschichte von CDU/CSU.
Die SPD ist dank Manuela Schwesig im Aufwind. Nach der Landtagswahl könnte sie in der Lage sein zu wählen: Weiter mit der CDU oder lieber Rot-Rot-Grün?
Die Koalition präsentiert ihre Pläne für ein Lobbyregister und kündigt prompt eine Nachbesserung an. Die Opposition findet den Entwurf „verrückt“.
Ein vertraulicher Entwurf der Groko für ein Lobbyregister sieht Strafen bis 50.000 Euro vor. Er sei „löchrig wie ein Schweizer Käse“, meint die FDP.
Netflix knickt ein, Trump ist nicht dement und Nostalgie gibt es dank Ryanair. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Philipp Amthor kommt mit seiner Lobby-Arbeit für das Start-up Augustus Intelligence davon. Weil er weiß ist.
Eine Lehre aus dem Fall Philipp Amthor: Es braucht Lobbyregister – auch auf Landesebene. Doch trotz Gesetzentwurf lässt es in Berlin auf sich warten.
Wohl wegen des Amthor-Skandals plant die Groko nun doch, ein verpflichtendes Lobbyregister einzuführen. Das kommt zu spät, finden manche.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Philipp „Augustus“ Amthor, das ehemals größte Talent der Christdemokraten.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor ist kein unbedarfter Jungspund, sondern ein Jurist, der wusste, was er tat. Er hat sich disqualifiziert.
Philipp Amthor zieht sich aus dem U-Ausschuss zum Anschlag am Breitscheidplatz zurück. Er hätte dort seinen Geschäftskollegen Maaßen befragen sollen.
Der CDU-Politiker Philipp Amthor ist ein klassischer Parvenü. Nun aber hat er es mit dem Nach-oben-hecheln übertrieben. Wie tief wird er fallen?