Nach fünfzig Jahren verabschiedet sich City von der Bühne. Überhaupt ist die Woche zwischen den Jahren eine Woche der Abschiede.
taz-Adventskalender: Noch bis zum Ende des Jahres öffnet sich Berlins Stadtmuseum bei freiem Eintritt. Danach folgt die Rundumerneuerung.
Weiter auf dem eingeschlagenen Weg – in Räumen, die unkonventionell gestaltet werden. Das ist die Devise des Masterplans 2025 des Stadtmuseums.
Die Ausstellung „Chaos & Aufbruch“ im Märkischen Museum blickt zurück auf 1920 und stellt die Frage, welche großen Würfe heute nötig wären.
Die Räume für die Berlin-Schau sind nicht fertig. Dabei war die Übergabe für Mitte 2018 vorgesehen. Der Kultursenator drückt aufs Tempo.
Berlins Vielfalt soll sich auch im Kulturbetrieb der Stadt vollständig abbilden. Das Stadtmuseum Berlin geht dabei modellhaft voran.
Paul Spies, Direktor des Stadtmuseums, hat sich im Humboldt Forum durchgesetzt. Auch im Märkischen Museum steht Spannendes an.
Die Ausstellung „Berlin 1937“ zeigt Szenen einer gleichgeschalteten Stadt, deren Bewohner sich der Illusion hingaben, ein ganz normales Großstadtleben zu führen.
Das Stadtschloss bekommt eine Berlin-Ausstellung. Das Konzept von Chef-Kurator Paul Spies verspricht viel – doch auch die Politik ist gefordert.