In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen Aufmerksamkeit.
Nach mehrjähriger Haft kommt der bekannteste Kritiker von Ruandas Präsident Kagame frei. Er war als Führer einer Terrorgruppe verurteilt.
Die Verhandlungen zwischen Ruanda und Kongo sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. Tshisekedis Möglichkeiten sind zu eingeschränkt.
In Uganda ist Präsident Museveni seit 36 Jahren an der Macht. Dass jetzt sein Sohn übernehmen soll, deutete unlängst eine rauschende Party an.
Die Präsidenten Nyusi und Kagame haben gemeinsam Mosambiks Bürgerkriegsgebiet besucht. Die islamistischen Rebellen sind zurückgedrängt.
Vor Millionen Corona-Toten in Afrika wurde gewarnt, doch dieses Szenario scheint abgewandt zu sein. Ruanda lockert bereits die Ausgangssperre.
Man sei „auf Krieg vorbereitet“, heißt es aus dem Büro von Ugandas Präsident Museveni in Reaktion auf das taz-Interview mit Ruandas Präsident Kagame.
Rwanda's president speaks to TAZ about the changing East African region: the deepening conflict with Uganda and the blossoming friendship with the DR Congo.
Das große Publikum zum 25. Jahrestag des Völkermordes an den Tutsis kommt erst zur nächtlichen Totentrauer. Die Reden sind politisch und kämpferisch.
Kongos neuer Präsident Tshisekedi gedenkt in Ruandas Hauptstadt Kigali der Völkermordopfer und trifft seinen Amtskollegen Kagame.
Der autoritäre ägyptische Präsident Sisi löst den Ruander Paul Kagame an der Spitze der AU ab. Er will in ganz Afrika „die Waffen schweigen lassen“
Endlich lässt Frankreich den Vorwurf fallen, Ruandas regierende einstige Tutsi-Guerilla RPF habe 1994 Hutu-Präsident Habyarimana getötet.
Burundis Präsident nennt Ruanda „Feind“. Ruandas Präsident ordnet Manöver an. Es gibt Tote bei Überfällen in Ruanda. Was kommt noch?
Die Vorsitzende der Hutu-Exilpartei FDU kommt nach fast achtjähriger Haft vorzeitig aus dem Gefängnis. Was bedeutet diese Freilassung?
Unternehmer aus Fernost entdecken das ostafrikanische Ruanda. Steuererleichterungen und Vorteile beim Export in die EU locken sie an.
Ruandas Präsident Paul Kagame übernimmt den Vorsitz der Afrikanischen Union (AU). Er kann das Bild Afrikas verändern.
Ruandas Präsident Paul Kagame übernimmt den Vorsitz der Afrikanischen Union. Sein Ziel: ein Afrika der offenen Grenzen.
Versteckter Rassismus ist unter europäischen Politikern weit verbreitet. Doch afrikanische Länder müssen sich nichts bieten lassen.
Präsident Paul Kagame wird mit seinem bisher besten Ergebnis wiedergewählt, kein Gegenkandidat hat mehr als ein Prozent.