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Pat Nehls über Geschlechterzwang„Das ist keine Meinung“

Pat Nehls hat das Geschlecht aus dem Personenregister streichen lassen. Ein Gespräch über den Kampf um Anerkennung der eigenen Identität.

Will sich nicht auf ein Geschlecht festlegen lassen: Pat Nehls Foto: Miguel Ferraz
Marthe Ruddat
Interview von Marthe Ruddat

taz: Pat Nehls, Ihr Antrag auf Streichung Ihres Geschlechtseintrags und Änderung des Namens war erfolgreich. Was ist das für ein Gefühl?

Pat Nehls: Es ist eine große Erleichterung. Die Bestätigung kam ja erst vor Kurzem und ich realisiere jetzt erst: Es geht mir ziemlich gut! Ich kann mich gar nicht erinnern, wann das das letzte Mal so war.

Hatten Sie befürchtet, abgelehnt zu werden?

Auf jeden Fall. Ich habe mich im Vorfeld mit anderen ausgetauscht und Artikel gelesen. Da merkt man schon, dass es einem oft schwer gemacht wird, obwohl es eigentlich ganz unkompliziert ist. Nach intensiver Vorbereitung habe ich mich entschlossen, den Antrag zu stellen.

Ganz so unkompliziert war es dann aber doch nicht?

Es war ein Hürdenlauf. Man braucht ja einen Arzt, der einem eine „Variante der Geschlechtsentwicklung“ bescheinigt. Mein Arzt war verunsichert und wollte sich erst informieren, weil er so ein Attest noch nie ausgestellt hatte. Allein das hat schon zwei Monate gedauert. Dann musste ich auf einen Termin beim Standesamt warten und als ich den hatte, tauchten die nächsten Probleme auf.

Im Interview: 

Pat Avery Nehls, 26, hat Anglistik und Germanistik studiert und macht Slam Poetry. Nehls wohnt in Hamburg, zieht bald aber für einen Linguistik-Master nach Schottland.

Welche?

Obwohl mein Arzt, so wie verlangt, approbiert ist, hieß es vom Standesamt, ich bräuchte ein Attest von einer_m Internist_in oder Gynäkolog_in. Ich musste dann herumfragen, wer eine_n Ärzt_in kennt, der oder die schnell Zeit hat und nicht nur trans, sondern auch nicht-binären Menschen gegenüber offen ist. Als ich dann das zweite Attest hatte, sagte mir der Standesbeamte, er würde nur ein Attest akzeptieren, in dem genau drinsteht, wie sich die Variante der Geschlechtsentwicklung bei mir äußert.

Mit welcher Begründung?

Es gibt dieses Rundschreiben vom Innenministerium zu dem Gesetz über die Änderung des Geschlechtseintrags (siehe Kasten). Darin steht, dass das Gesetz nicht für trans Menschen gelte und bei berechtigen Zweifeln, ob jemand wirklich ein Anrecht auf die Änderung hat, die Beamten das aufklären müssten.

Gesetz fürs Geschlecht

Ende vergangenen Jahres beschloss der Bundestag eine Reform des Personenstandgesetzes, welche neben männlich und weiblich auch die Geschlechtsbezeichnung divers vorsieht.

Hintergrund war eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, wonach die alte Gesetzeslage rechtswidrig war. Der Eintrag des Geschlechts kann nun geändert oder ganz gestrichen werden.

Notwendig dafür ist ein ärztliches Attest, das eine „Variante der Geschlechtsentwicklung“ bescheinigt.

Mit einem Rundschreiben wies das Innenministerium im April daraufhin, dass das Gesetz nur für intersexuelle Menschen gelte und transsexuelle Menschen ausschließe. Es gebe Hinweise, dass Transsexuelle das Gesetz für sich nutzen.

Die Standesämter wurden angewiesen, die Atteste zu prüfen.

Das Gesetz stand von Beginn an in der Kritik, weil es Geschlecht immer noch biologisch definiert und ein Attest notwendig ist. Außerdem würden Transsexuelle diskriminiert.

Was haben Sie getan?

Ich habe meinen Antrag mit beiden Attesten eingereicht und einen langen Brief dazu geschrieben. Ich habe genau dargelegt, warum das Gesetz für mich gilt und dass ich eine ausführliche Begründung will, wenn sie mich ablehnen. Ich glaube, das hat klar gemacht, dass ich mich nicht unterbuttern lasse und klagen werde, wenn es nicht klappt.

Was hat sich in Ihrem Leben nun geändert?

Ich kann jetzt überall einfach Pat sein. Wenn man den Menschen erzählt, dass man weder Frau noch Mann ist, dann brauchen sie oft irgendetwas, woran sie das festmachen können. Es reicht nicht zu sagen: Das ist, wer ich bin und ich möchte, dass ihr mich so wahrnehmt und respektiert. Auf einer Party habe ich mich mal als Pat vorgestellt und musste dann erst einmal eine Diskussion führen, ob das mein richtiger Name sei und der auch in meinem Personalausweis stehe. Wenn mir das jetzt passiert, kann ich sagen: Ja, das steht in meinem Perso.

Sind Sie immer offen mit Ihrer Identität umgegangen?

Unter Freunden und mit anderen Studierenden an der Uni schon. Gegenüber Professor_innen eher nicht. Die waren meine Gutachter_innen und Vorgesetzte und ich wollte nicht riskieren, dass Unverständnis aufkommt. Allein das sorgt mindestens für Distanz oder sogar geringere Wertschätzung. Man muss immer mit Feindseligkeit rechnen – oder damit, dass jemand sagt: Ich bin anderer Meinung, die musst du auch akzeptieren. Das ist keine Meinung, das ist meine Identität.

Haben Sie ein Doppelleben geführt?

Ja, das war total hart und psychisch enorm belastend. Wenn man sich zu sehr auf das authentische Leben im Freundeskreis einlässt, dann tut es umso mehr weh, mit Situationen und sozialen Kreisen konfrontiert zu werden, in denen man nicht man selbst sein kann. Man ist dazwischen gefangen und nur noch vorsichtig. Dass ich jetzt auch auf dem Papier Pat bin, hilft ungemein. Dass ich heute ein Kleid trage, ist ein Zeichen, wie viel gefestigter ich mich jetzt in meiner Identität fühle.

Inwiefern?

Jahrelang hat es bei mir Panikattacken ausgelöst, mit einem Rock in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich habe gedacht, alle, die mich angucken, denken, ich sei eine Frau. Nicht-binär ist den meisten Menschen ja nicht präsent, deshalb habe ich versucht, durch mein Aussehen das Einordnen in ein binäres Geschlecht zu verkomplizieren. Ich habe mich so männlich wie möglich präsentiert, um so weit wie möglich von meinem zugewiesenen Geschlecht wegzukommen.

Sie haben sich verkleidet?

Ja. Ich habe eine Zeit lang auch versucht, Binder zu tragen, um meine Brust flacher zu machen, aber das hat so starke Rückenschmerzen verursacht, dass ich damit aufhören musste. Das ist die Realität von vielen, die ständig damit konfrontiert sind, nicht als diejenigen wahrgenommen zu werden, die sie sind.

Das Gesetz, nach dem Sie Ihren Antrag gestellt haben, trat schon Ende letzten Jahres in Kraft. Warum haben Sie denn so lange gewartet, es zu nutzen?

Erst mal war es schwierig, an Informationen zu kommen, wie das nun wirklich läuft. Es braucht ja auch viel Überwindung und Nachdenken: Ich war dafür ja auf andere Menschen angewiesen. Ich muss mich da Leuten öffnen, die ich gar nicht kenne und von denen ich nicht wusste, ob sie vielleicht Arschlöcher sind. Und dann habe ich gedacht, bevor ich das offiziell mache, muss ich auch ein Coming Out vor meiner Familie haben und das hatte ich mich bis dahin nicht getraut.

Wie hat Ihre Familie reagiert?

Ich hatte schon vorher mit meiner Mutter darüber gesprochen. Sie war sich nicht sicher, ob meine Oma das verstehen würde. Im Februar habe ich es dann einfach gemacht und meine Oma war sehr verständnisvoll. Sie sagte, sie hätte schon geahnt, dass irgendwas mit mir sei, aber hätte mich nicht unter Druck setzen wollen, indem sie nachfragt. Ihre Reaktion hat mir Mut gemacht für den Rest der Familie. Meine Mutter wollte nur sichergehen, dass ich ganz sicher bin, weil es kein Zurück mehr ins „Normale“ gibt.

Sie waren sich sicher.

Ich hatte auch keine andere Möglichkeit, weil ich endlich authentisch leben wollte. Und ich merke jetzt schon, wie viel besser es mir geht, obwohl es viel Arbeit bedeutet.

Immer noch?

Ich lasse jetzt überall meine Daten ändern, bei der Krankenkasse, der Bank, und ich muss sagen, das hat noch nirgends ohne Probleme geklappt. Ich sollte beispielsweise ein Online-Formular ausfüllen und bei der Frage nach Mann oder Frau habe ich eine Lücke gelassen. Ich konnte das Formular dann aber nicht hochladen, weil es ein Pflichtfeld war. Mir wurde gesagt, dass das System diesen Fall noch nicht kennt.

Es kostet Sie viel Energie, so zu leben, wie sie wollen.

Ganz klar braucht man viel Durchhaltevermögen, um als Nicht-Cis-Mensch zu leben. Und dann braucht man auch noch extra Energie, um seine Rechte einzufordern. Ich möchte einfach frei sein und als ich selbst leben. Ich bin ja viel mehr als irgendein Geschlecht, meine Persönlichkeit macht viel mehr aus. Manchmal habe ich das Gefühl, dieses Thema blendet alles andere aus.

Stört Sie das an diesem Interview?

Nein, ich wusste ja, worum es geht. Ich wollte das nur klar machen: Natürlich nimmt das einen großen Teil meines Lebens ein, dazu bin ich gezwungen. Aber wenn wir aufhören, es zum Thema zu machen, machen wir keine Fortschritte mehr. Es wäre schön, wenn wir irgendwann an den Punkt kommen, an dem jede_r die Wahl hat, in welchem Ausmaß das Geschlecht die eigene Person bestimmt.

Was ist dafür denn nötig?

Wir müssen uns viel mehr Richtung Selbstbestimmung bewegen und von der Pathologisierung wegkommen. Was ist so schlimm daran, mein Geschlecht und meinen Namen selbst bestimmen zu können? Warum ist es wichtig, auf welche Weise jemand trans oder inter ist? Grundlage unseres Staates ist doch eigentlich, dass wir alle die gleichen Rechte haben. Es braucht mehr Wissen darüber, was es heißt, nicht in diese Geschlechter-Schubladen zu passen. Mehr Wissen führt zu Normalisierung und das führt zu weniger Benachteiligung.

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11 Kommentare

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  • Habe gerade erst durch den Artikel von der Möglichkeit erfahren, von der ich seit Jahrzehnten träume - vielen, vielen Dank an Pat (für den Mut, sich öffentlich zu machen und die wunderbaren Antworten) und an Marthe (für die angenehmen Fragen und unaufgeregte Einsortierung der Antworten)! Möchte Tausend Herzemojis posten und die ganze taz umarmen.



    Da rollt einem solch eine Last von der Seele, schon bei dem Wissen um die Möglichkeit. Wage kaum, mir vorzustellen, wie das ist, wenn es dann soweit ist. Ich war nie unsicher, wer ich bin, bloß gab es bis jetzt keine Möglichkeit, das anderen einfach zu vermitteln und von Ihnen „korrekt“ tituliert zu werden. Das verursacht so viel Energieufwand, jedes Mal die Entscheidung: Sage ich etwas? Lohnt sich der verbale und emotionale Kampf? Habe ich die Energie dafür gerade übrig? An den meisten Tagen habe ich sie nicht. Dann schluckt man alles runter und muss die Energie dafür aufwenden. Und das jeden Tag, zusätzlich zum „restlichen“ Leben, das wir alle bewältigen müssen. Das schlaucht ganz schön auf Dauer und macht krank. Das jetzt alles besser werden kann...ein Traum. Danke!

  • Ich wünsche Pat viel Erfolg und Durchhaltevermögen in der Zukunft! Es werden einem wirklich viele, viele Steine in den Weg gelegt.

  • Hier geht es nicht um Sexualität. Geschlecht hat zunächst nichts mit einer sexuellen Orientierung zu tun und um diese geht es in dem Artikel nicht.



    Auch die Biologie ist nicht in der Lage Geschlecht eindeutig und binär zu definieren. Biologie und Mediziner_innen versuchen dann über die Definition einer Störung, Abweichung,die Beschreibung einer Krankheit das binäre Geschlecht zu verteidigen, es als normal festschreiben zu können.



    Geschlecht ist nicht wichtiger als unsere Blutgruppen. Genau wie diese, ist es äußerlich nicht zu erkennen, spielt zunächst keine Rolle im täglichen Miteinander.



    Und sollte auch bitte nicht mit Sexualität verwechselt werden.



    Das Gesetz hat nicht viel gebracht. Diskriminierungen gehen trotzdem weiter,der Kampf hat sich nur etwas verändert. Wie Pat hier richtig erläutert, in einigen Fällen ist der Kampf anders, mit neuer Geburtsurkunde und Pass kann Mensch zumindest legitimiert Rechte und Gleichbehandlung einfordern. Aber ändern tut es nicht wirklich etwas. Ich bin es so leid ständig (absurder Weise genau dann wenn Mensch besonders höflich sein will) mit "Frau" oder noch schlimmer "Dame" angesprochen zu werden.



    Nur weil hohe Stimme oder das existieren von "Busen" mein Gegenüber selbstverständlich annehmen lässt ich sei Frau, egal wie ich mich kleide, bewege oder heiße.

  • Diese heutige Übersexualisierung ist schon echt ein Graus. Kann man es nicht beim biologischen Geschlecht lassen und das sog. soziale Geschlecht für sich selbst behalten/ausüben? Warum müssen sich die Menschen heutzutage über Ihren Sex definieren? Schlimmer wie früher, wo sich alle über die Arbeit definierten. Reicht es denn nicht aus Mensch zu sein?

    Ich wäre sehr dafür, die ganzen Geschlechtsrubriken zumindest in der öffentlichen Verwaltung ganz einzustampfen. Ich denke nicht, dass es irgendjemand etwas angeht, was einen in erotische Stimmung bringt.

    • @Gostav:

      Oh, sie haben überhaupt nicht verstanden was Geschlecht ist, was Geschlechtsidentität ist, und was die Abgrenzung zu Sexualität ist.

      Pat definiert sich nicht über ihre/seine Sexualität. Davon steht kein einziges Wort in dem Artikel.

      Sie möchten, dass es reichen sollte, einfach Mensch zu sein? Prima. Genau das wäre ein Traum. Wir schaffen jedes Herr oder Frau ab, wir schaffen Genderbasierte Toiletten ab, wir schaffen den Sinnlosen Zwang ab, wie Männer und wie Frauen zu sein haben. Jeder Mensch darf so sein, wie er/sie möchte. Darf tragen was er/sie möchte, sich ansprechen lassen, wie er/sie möchte. Das ist doch genau ihre Forderung, oder? Komisch, genau das fordert Pat doch. Einfach so zu sein, wie Pat möchte.

      Das wäre für viele Transidente Menschen auch ein Traum (ich bin selbst Trans*, ich weiß wovon ich rede ). Auch ich möchte einfach das Recht haben, als Mensch wahrgenommen zu werden.

      Dennoch habe ich das Gefühl, dass gerade Sie genau das nicht wollen . Ich habe das Gefühl, dass sie das Biologische Geschlecht als Maß nehmen wollen, wie ein Mensch zu sein hat. Dabei benutzen Sie die Worte, dass wir einfach Menschen sind ...

    • @Gostav:

      Faszinierend! Sie kommen mit dem transfeindlichen Argument man solle es "beim biologischen Geschlecht lassen". Bei einem Fall, wo ein Mensch genau das wollte: Dass das biologische Geschlecht des nicht-binären Menschens korrekt im Perso vermerkt ist und nicht fälschlicherweise als Frau definiert ist.

      Bei Menschen existieren mehr als nur zwei Geschlechter.

    • @Gostav:

      Sie beschweren sich über "Übersexualisierung" und fordern im selben Atemzug, Menschen auf ihr Genital zu reduzieren - Merken Sie eigentlich, wie widersprüchlich und engstirnig Sie sich anhören?

    • @Gostav:

      Es geht gar nicht um Sex. Es geht um Gender. Es geht um Zuweisungen durch andere Menschen, wie du auszusehen, dich zu kleiden, zu sprechen, dich zu verhalten hast. Wie andere mit dir umgehen, weil sie dich "als Frau" oder "als Mann" einsortieren und all diese Erwartungen an dich stellen. Und was sie dir zutrauen, absprechen, unterstellen.

      Menschen wie Pat und ich geht das auf den Zeiger. Ich passe in keines der beiden Klischeebilder und erwarte, dass das respektiert wird. Deshalb habe ich jetzt ein "divers" bei mir stehen. Das ist zwar eine Sammelbezeichnung, aber immer noch besser als "männlich" oder "weiblich" - was immer das genau sein mag.

      Also wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann den binären Genderzwang, der Menschen aufgrund eines Blicks zwischen die Beine nach der Geburt lebenslang auf eine von zwei Seiten segregiert.

  • Was mich interessieren würde: Hat Pat Nehls im Interview wirklich gesagt, "ich bräuchte ein Attest von einer_m Internist_in oder Gynäkolog_in. Ich musste dann herumfragen, wer eine_n Ärzt_in kennt..." ? Wie hat Pat das Wort "einer_m" ausgesprochen? So wie "einerm" aber mit Glottisschlag? Und "Ärztin" hat Pat ebenfalls mit einem Glottisschlag ausgesprochen? Welches biologische Geschlecht hat dann "der Ärzt" in der ersten Silbe?

    • @AlexA:

      Ich finde den Vorschlag "einerm" gar nicht schlecht, bisher hätte ich "einer einem" gesprochen, was dann schriftlich der Länge wegen zu "einer_m" wird. Zum Umlaut in "Ärzt": die Silbe steht nicht alleine und es geht darum, Raum in der Sprache für jedes Geschlecht zu machen. Das Verorten der gemeinten Geschlechter auf bestimmte Silben ist deshalb irrelevant. Wenn es "uneindeutige" Bestandteile gibt, umso besser. Vom "biologischen Geschlecht" ist sowieso nicht die Rede. Das ganze Interview dreht sich darum, dass es keine Kategorie ist, die den Menschen bestimmen sollte.

  • Danke an Pat für deine Offenheit und danke an Marthe Ruddat für dieses gut geführte und sensible Interview.

    Davon bitte mehr!

    Daniel Schiano