Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
Die Moderne war ein Ideengestöber voller Beginnergefühl. Robert Misik versucht, diesen Veränderungshunger zu reanimieren. Ein Vorabdruck.
Die Ausstellung „Der geteilte Picasso. Der Künstler und sein Bild in der BRD und der DDR“ in Köln erzählt spannend von Bildern im Gebrauch.
Die Kunsthalle Bremen zeigt ihre Pablo Picassos. Die Ausstellung soll aber die Geschichte des örtlichen Kunsthändlers Michael Hertz erzählen.
Als die Nazis Paris besetzt hatten, gerieten auch Kunsthändler unter Druck. Davon erzählt eine Ausstellung im Pariser Memorial de la Shoah.
Picassos Karriere hing zusammen mit der Konsumgesellschaft seiner Zeit, analysierte einst John Berger. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.
Das Museum La Boverie im belgischen Lüttich zeigt mit „21 rue la Boétie“ Kunst-, Sozial- und Politikgeschichte. Warum das spannend und wichtig ist.
Zeigt man 40 der zahllosen Arbeiten Pablo Picassos, muss ein Thema her: Das Bucerius Kunstforum in Hamburg hat als solches das Fenster auserkoren.
In den Hamburger Deichtorhallen läuft die Ausstellung „Picasso in der Kunst der Gegenwart“, die ohne ein einziges Original auskommt.
Picasso neben aktueller israelischer Videokunst: Über 70 Kunstwerke aus dem Tel Aviv Museum of Modern Art sind jetzt zu Gast in Deutschland.