Wer die Privatsphäre schätzt, sollte auf die Nutzung vieler Apps verzichten. Quelloffene Apps zeigen datenschutz-freundliche Hintertüren auf.
Grünen-Politikerin Tabea Rößner über den Umgang mit Hetze auf Telegram und die Pläne der Ampelkoalition im Bereich Digitalisierung.
Für die neue Ampelkoalition ist es einfach, mit Digitalthemen zu punkten. Aber in manchen Stellen im Koalitionsvertrag steckt Gruseliges.
Die Corona-App zeigt exemplarisch, warum die Dominanz von Google und Apple dringend gebrochen werden muss.
Kommende Woche soll es auch in Deutschland eine Corona-App geben. Wer sie nutzt, erfährt, ob jemand in seinem Umfeld infiziert war.
Anbieter von freier Software fürchten, dass ihre Programme durch kommerzielle Angebote ersetzt werden. Die haben oft Datenschutzmängel.
Jetzt schnell noch mal in die Bibliothek: Für eine digitale Umstrukturierung schließt die VÖBB alle Berliner Filialen ab 17. November für eine Woche.
Unter Open-Source-Entwicklern ist Microsoft verhasst. Nun kauft der Softwarekonzern die Plattform Github, auf der viele Programmierer an offenen Projekten arbeiten.
Sunviva ist eine Tomate ohne Eigentumsrechte. Die Entwickler*innen hoffen, langfristig eine Konkurrenz für die großen Konzerne zu werden.
Ein Non-Profit-Unternehmen entwickelt einen preisgünstigen Rollstuhl. Er ist für körperlich behinderte Menschen in Entwicklungsländern konzipiert.
Wissen sollte allen zur Verfügung stehen, statt patentiert zu sein, findet der Wissenschaftsladen Potsdam. Und setzt das in die Praxis um.
Der englische Journalist Paul Mason hat eine Vision von einer gerechten Gesellschaft: Er will den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Der freie Zugriff auf Quellcodes kann die Welt ein Stück weit gerechter machen, davon ist Allison Randal, Präsidentin der Open-Source-Initative, überzeugt.
Smartphones und Verschlüsselung sind längst keine Gegensätze mehr. Nun gibt es die erste Open-Source-App, die Android und iOS verbindet.
Nach dem Sicherheitsdesaster „Heartbleed“ stellt sich die Finanzierungsfrage bei Open-Source-Projekten. Doch Geld kann neue Probleme schaffen.
Die Sicherheitslücke „Heartbleed“ betrifft so gut wie alle, die das Internet nutzten. Kein Wunder also, dass im Netz ausführlich diskutiert wird.
Die Ergebnisse des ersten deutschen Open-Source-Architekturwettbewerbs für billige Ökohäuser liegen vor. Ab Sommer 2014 sollen sie umgesetzt werden.
Das Internet ist nicht nur geduldig, es ist auch großzügig. Auf Kickstarter werden auch Ideen gesponsert, die kaum ersichtlichen Nutzen haben.
Die Stiftung hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld eingenommen. Und das, obwohl die Zahlen beim Browser Firefox schwächeln.