Obstbäume, Ponys, ein altes Backsteingebäude mit Restaurant und Hofladen – und ein Skulpturenpark mit Kunst, die einen diskursiven Raum eröffnet.
Seine Werke sind Denkbewegungen, die über das Papier wandern und wachsen: Zum Tod des Künstlers Gerhard Faulhaber.
„The Displacement Effect“ heißt die neue Ausstellung von Kirsty Bell. Dort treffen der Charme der Subkultur und die Scham der Bourgeoisie aufeinander.
Claudia Skodas längst überfällige Berliner Retrospektive „Dressed to Thrill“ kann online besucht werden. Zum Katalog gibt es einen kleinen Film.
Tabea Blumenschein setzte sich künstlerisch mit dem Erbe des Faschismus auseinander. Ihre Gesten waren der Inbegriff des Queeren.
Mit „Art of the In-Between“ würdigt das Metropolitan Museum of Modern Art das Label Comme des Garçons der Japanerin Rei Kawakubo.