Mitschülerinnen attackieren Nex Benedict auf der Schultoilette. Einen Tag später ist Nex mit 16 Jahren gestorben. Ein Brief zum Abschied:
Oklahoma verabschiedet ein Gesetz, das Abtreibungen ab Empfängnis verbietet, mit nur wenigen Ausnahmen. Der Gouverneur muss noch unterschreiben.
„Reservation Dogs“ ist die erste Serie, die komplett von Native Americans geschrieben und inszeniert wurde. Sie porträtiert charmant vier Teenager.
Joe Biden hat als erster US-Präsident den Tatort besucht, wo 1921 ein weißer Mob 300 Schwarze Menschen tötete. Aufklärung gibt es bis heute nicht.
Ein Auftritt Donald Trumps in Tulsa weckt Erinnerungen an Juneteenth und ein rassistisches Massaker. Zur Aktualität von Ralph Ellisons Werk.
Der Streik in West Virginia hat Schule gemacht: Nach dem Erfolg der Kollegen protestieren nun Lehrer in Oklahoma und Kentucky für mehr Geld.
Die Polizistin, die den Schwarzen erschoss, ist beurlaubt. Ein Video zeigt, dass der Mann unbewaffnet war. Bereits zweimal wurde gegen die Gewaltausübung protestiert.
Die Exekution des US-Todeskandidaten ist ausgesetzt. Er sollte durch eine Giftspritze hingerichtet werden. An seiner Schuld bestehen erhebliche Zweifel.
Ein weißer Hilfssheriff schießt auf einen Unbewaffneten, wieder gibt es ein Video. Die Uniform verdiente sich der Schütze durch Spenden an die Polizei.
Minutenlange Schmerzen, blutiges Chaos: Vor einem Jahr endete die Hinrichtung von Clayton Lockett im Fiasko. Jetzt wurden erstmals Zeugenaussagen veröffentlicht.
Der Supreme Court prüft nach qualvollen Hinrichtungen die verwendeten Präparate. Oklahoma will Vollstreckungen bis zum Urteil aussetzen.
Der Bundesstaat Oklahoma hat die Hinrichtungspraxis nach längerer Pause wieder aufgenommen. Zuletzt war ein Todeskandidat wegen eines Fehlers qualvoll gestorben.
In Colorado legal gekauft, in Nebraska illegal geraucht: Den Kauf soll der Oberste Gerichtshof untersagen – zum Schutz der Kinder selbstverständlich.
21 zum Tode verurteilte Gefangene ziehen vor Gericht. Sie klagen gegen eine Giftinjektion, die bei einem Todeskandidaten unnötige Qualen verursachte.
Der Fall des exekutierten Haftlings Clayton Lockett hat die Debatte um die Todesstrafe in den USA neu entfacht. Der US-Präsident persönlich hat sich zu Wort gemeldet.
Über Ablauf und Hintergründe der verkorksten Hinrichtung in Oklahoma wird immer mehr bekannt. Zum Umdenken scheint selbst das aber nicht zu führen.
Wieder eine Hinrichtung in den USA, bei der Delinquent lange leiden musste. Bei der Giftinjektion platzte eine Vene, der Todeskampf dauerte 43 Minuten.
Zum Tode Verurteilte müssen über die Herkunft der Giftmittel informiert werden, urteilte ein Gericht in Oklahoma. Es untersagte die nächsten Hinrichtungen.
Der US-Bundesstaat Oklahoma verschiebt zwei Exekutionen. Den Justizbehörden gehen die Betäubungsmittel Pentobarbital und Vecuroniumbromid aus.