Ungarns Premier Viktor Orbán beeinflusst Justiz und Presse. Zu den Wahlen am Sonntag schickt die OSZE erstmals in der EU eine große Beobachtermission.
Grund seien Einschränkungen von russischer Seite. Die Behörden hätten die Zahl der Wahlbeobachter zu klein halten wollen, so die Organisation.
Der Amerikaner starb, als er in der Nähe von Luhansk mit einem Auto über eine Landmine fuhr. Eine deutsche Mitarbeiterin, die ihn begleitete, wurde verletzt.
In Aserbaidschan hat die Partei des Staatspräsidenten Aliyev die Wahl gewonnen. Diese wurde von der Opposition als unfrei kritisiert und teilweise boykottiert.
Die Beobachtermission muss aufgestockt werden: Erst wenn an jedem Geschütz zwei OSZE-Beobachter stehen, wird ein Waffenstillstand umgesetzt
Die Organisation reicht über die Machtblöcke hinweg. Im Ukraine-Konflikt hat sie jedoch wenig ausgerichtet. Wer hat sie so geschwächt?
Mitarbeiter der OSZE wurden bei Donezk attackiert. Dabei soll auch eine Panzerfaust abgefeuert worden sein. In Kiew tritt am Donnerstag das neue Parlament zusammen.
Trotz der ausgehandelten Waffenruhe nehmen die Gefechte in der Ostukraine zu. Die Separatisten werfen Kiew den Einsatz von Brandbomben in Wohngebieten vor.
Die OSZE wird die Wahl Ende Oktober mit 700 Beobachtern begleiten. Auch der Wahlkampf und die Medienberichterstattung stehen im Fokus.
Ein Erfolg von Hollandes und Merkels Beharrlichkeit? Jetzt wollen Moskau und Kiew doch gemeinsam für Waffenruhe sorgen. Die OSZE soll an Grenzkontrollen beteiligt werden.
Ende Mai waren acht OSZE-Beobachter in der Ostukraine entführt worden, vier von ihnen sind jetzt frei. Die Waffenruhe läuft in wenigen Stunden aus.
Noch immer werden mindestens acht OSZE-Mitarbeiter in der Ostukraine vermisst. Unterdessen sind zwei Drittel der russischen Truppen von der Grenze abgezogen.
In der krisengeschüttelten Ostukraine gab es am Mittwoch erneut Kämpfe und Demonstrationen. Das Schicksal mehrerer OSZE-Beobachter ist weiterhin unklar.
Vier Mitglieder einer OSZE-Beobachtergruppe werden im Osten der Ukraine von prorussischen Separatisten festgehalten.
Der CSU-Vize Peter Gauweiler ist immer für eine Provokation gut. Diesmal schießt er gegen die Bundeswehr – nicht ohne Grund.
Der CSU-Vize hatte die Rechtmäßigkeit der OSZE-Mission in der Ukraine angezweifelt. Unionskollegen haben sich von Gauweiler distanziert. Was er sagte, sei „unerträglich“.
Das Ende der Geiselnahme ändert nichts am Konflikt in der Ukraine. Die Ereignisse in Odessa zeigen, dass sich die staatliche Autorität aufzulösen droht.
Außenpolitik ist nicht komplizierter als eine RTL2-Serie über Gebrauchtwarenhändler, irgendwann ist Hoeneß bei Jauch und letzte Worte an Heinz Schenk.