Berlins Wohnungsbaugesellschaften haben 2023 nur 4.300 statt 6.500 Wohnungen gebaut. Immerhin entsteht das Herzzentrum der Charité.
Weil die Grundschüler*innen in Neukölln überdurchschnittlich viel kosten, soll der Bezirk nun Plätze abbauen. Das geht am Bedarf komplett vorbei.
Viele Geflüchtete haben traumatische Erfahrungen gemacht, aber geholfen wird ihnen kaum. Für die Integration dieser Menschen ist das schlecht.
Christiane Mudras „Hotel Utopia“ zeigt den Alltag Asylsuchender im Berliner Flughafen Tempelhof. Die Inszenierung ist teils überfrachtet.
In Berlin werden, wie auch anderswo, die Betten in den Erstaufnahmeeinrichtungen knapp. Von einer „Krise“ wie 2015 will aber niemand sprechen.
Initiativen wollen den Hangar 2 für ein viermonatiges Praxislabor nutzen. Der ist nun Notunterkunft geworden. Am Montag gibt es ein Krisengespräch.
Die Schließung des Flughafen Tempelhof machte vor 10 Jahren den Weg frei für eine große innerstädtische Freifläche. Wird sie unbebaut bleiben?
Auf dem Indoor-Sportplatz Tentaja im ehemaligen Flughafen Tempelhof trainieren neben Alteingesessenen vor allem Geflüchtete.
Wegen eines Streits zwischen LAF und dem Heimbetreiber Gierso müssen rund 120 Flüchtlinge ihre bisherigen Unterkünfte verlassen.
Im Herbst sollen Flüchtlinge in das Tempohome auf dem Tempelhofer Feld ziehen – soweit der Plan. Bisher fehlt aber noch ein Betreiber für die Unterkunft.
Seit einem Jahr leben Flüchtlinge in den Hangars des ehemaligen Flughafen Tempelhof. Für viele ist die Notunterkunft zur Dauerwohnstätte geworden.
In der Notunterkunft Tempelhof sollen am Jahresende keine Flüchtlinge mehr wohnen. Daran gibt es Zweifel und Flüchtlinge protestieren gegen die Unterkunft.