Erstmals hat der Zensus Menschen gezählt, die als „divers“ gemeldet sind. Die Zahlen liegen der taz vor. Warum sind sie so niedrig?
In Kreuzberg diskutieren Aktivist*innen über die Selbstbestimmung von trans, inter und nichtbinären Personen. Das neue SBGG wird scharf kritisiert.
Nach langen Debatten steht fest: Trans*, inter und nichtbinäre Personen können Namen und Geschlechtseintrag zukünftig leichter ändern.
Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
Jurist_innen und Verbände wurden am Dienstag im Familienausschuss zum Selbstbestimmungsgesetz angehört. Es stößt auf Vorbehalte und Zustimmung.
Verschiedene Verbände begrüßen das geplante Gesetz, das die Änderung des Geschlechtseintrags neu regeln soll. Allerdings festige es auch Diskriminierung.
Jenseits der sechzig ist der Körper angenehm nichtbinär. Vorbei die heteronormative Zwangssexyness. Wir sind subversiv, ohne etwas dafür zu tun.
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend!
Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles Kapital hat. Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden.
Das Selbstbestimmungsgesetz geht zu weit. Es wird nicht zu einer breiteren Akzeptanz von trans Menschen führen, sondern die Kritik befeuern.
Auf Instagram ist Dyhzy ein Star. Sein*ihr Vater ist Argentiniens Staatschef Alberto Fernández. Dieser hat nun ein wegweisendes Dekret erlassen.
Die 29-jährige trans Nachrichtensprecherin will ihre Prominenz nutzen, um auf die Situation von trans Menschen in Bangladesch aufmerksam zu machen.
Planningtorock stellt sein neues Album „Powerhouse“ im Berghain vor – es sind zu Tränen rührende Stücke in einer expressiven Performance.