Neujahr nach dem Maori-Kalender: Silvester mit Siebengestirn
Neuseeland feiert das Maori-Neujahr mit Blick auf die Sterne. Matariki ist keine Böllerparty, sondern Rückbesinnung auf die indigene Kultur.
D ie Surfer liegen noch in ihren Schlafsäcken. Es ist ein nasser, dunkler Morgen im verregneten Küstenort Raglan. Zurzeit ist tiefster Winter auf der Südhalbkugel, niemand steht früh auf. Doch auf der Terrasse von Solscape, einer Öko-Backpacker-Unterkunft für Wellenreiter und Yogatouristen, hat sich etwa ein Dutzend Menschen für eine „dawn ceremony“ eingefunden: Silvesterfeier im Juli – nicht um Mitternacht, sondern im Morgengrauen. Und ohne Raketen.
Ngaronoa Renata hat eine weiche Stimme und ein Gebet auf Maori für die Anwesenden – Einheimische, Angestellte und Reisende, von denen viele Pakeha, also NeuseeländerInnen europäischer Abstammung, sind. Die 63-Jährige vom Stamm Ngapuhi zündet in einer Metallschale ein kleines Feuer aus Kaurizweigen an – ein lokaler Baum, der für die Indigenen spirituelle Bedeutung hat. Erde und Kosmos, Mensch und Tier: Alles ist miteinander verbunden. Der Berg, an dessen Hang Solscape liegt, heißt Karioi. Für Renata, die als Masseurin mit traditionellen Heilmethoden arbeitet, ist er heilig.
Auf einem Tisch stehen aus Kalebassen gebastelte Laternen mit Perforierungen, die an Sterne erinnern. Das Ritual in der Morgendämmerung würdigt Matariki, den Jahresbeginn im lunaren polynesischen Kalender und das Aufsteigen der gleichnamigen Sternengruppe der Plejaden am Firmament. Das „Siebengestirn“ – nach neuesten Erkenntnissen neun Sterne – ist in diesen Wochen frühmorgens im Nordosten zu erblicken und der Fokus der Feierlichkeiten, die klein oder groß im ganzen Land stattfinden. Nur kann man das Himmelsbild an diesem Tag in Raglan leider vor lauter Wolken und Nebel nicht erspähen.
Die Stimmung ist andächtig, die Laternen werden herumgereicht, mit einem Wunsch für den Nächsten und für die Zukunft. Renata spricht über ihren verstorbenen Vater, dessen Bild sie neben die Feuerschale zwischen anderen sakralen Objekten wie Steinen und Kräutern platziert hat. „Wir überwinden die Trauer und schöpfen neue Kraft durch die Erinnerung“, sagt sie und stimmt das Lied „Purea Nei“ an. Es handelt vom Wind und vom Regen, der das Schlechte vertreibt und frischen Geist bringt. Auch die Coronakrise findet Erwähnung, die in Neuseeland seit dem Lockdown vorerst gebannt ist – „Mutter Erde wollte, dass wir innehalten“. Niemand trägt eine Maske, wer will, darf sich umarmen.
Mittlerweile ist es hell geworden. Solscape lädt ein zum Frühstück in der Hostelküche. Zusammensitzen beim „kai“, dem Essen, als Teil der heiligen Handlung, „auch das ist Matariki“, sagt Renata und schöpft Kompott auf ihren Haferbrei. „Es geht ums Erzählen und Beisammensein, so wie früher am Feuer, wenn die Ernte im Winter eingelagert war und man Zeit füreinander hatte.“
Der eigentliche Sinn geht für sie jedoch tiefer. Vor 30 Jahren wurde Renata durch ein Stammesoberhaupt in die tieferen Geheimnisse ihres Volkes eingeweiht. Die jährlichen Winterzeremonien hielt sie stets nur im kleinen Kreise ab. Es waren fast geheime Zusammenkünfte, immer in der Natur, immer auf Maori. Keine Fremden nahmen daran teil. Doch mittlerweile ist das öffentliche Interesse groß, das Stammeswissen gewissermaßen massentauglich geworden.
Staatlich sanktionierte Diskriminierung
Die Geschichte der Maori beginnt mit den Sternen. Als polynesische Stämme vor rund 800 Jahren auf Kanus von ihren Südseeinseln aufbrachen, mit Schweinen zwischen den Beinen, die sie warm und satt hielten, stießen sie im Süden des Pazifiks auf die bis dahin unbewohnte Landmasse von Aotearoa, so der ursprüngliche Name Neuseelands in der zweiten offiziellen Landessprache. Das „Land der langen weißen Wolke“ entdeckten die Seefahrer, indem sie sich ohne GPS am nächtlichen Himmel orientierten.
Diese navigatorischen Fähigkeiten gingen mit etlichen alten Bräuchen und indigenem Wissen über die Natur durch die Kolonisierung verloren. Der verfassungsähnliche Vertrag von Waitangi – das Partnerschaftsabkommen zwischen den Briten und Maori aus dem Jahr 1840 – sieht vor, dass die Landrechte und die Kultur der Ureinwohner gleichberechtigt neben denen der Neueinwanderer existieren. Doch in den folgenden hundert Jahren sah die Wirklichkeit auf dem Commonwealth-Kontinent, der als letzter der Erde besiedelt wurde, anders aus.
Maori verloren ihr Land, ihren Halt und ihre Würde. Sie starben an eingeschleppten Krankheiten und durften in der Schule ihre Sprache nicht mehr sprechen. Die staatlich sanktionierte Diskriminierung und die daraus folgenden sozialen Nachteile dauerten bis weit ins letzte Jahrhundert an, mit Folgen bis heute: Maori stellen mit 16,5 Prozent der knapp fünf Millionen NeuseeländerInnen eine ethnische Minderheit dar, tauchen aber überproportional in den Gefängnissen, als Obdachlose, Süchtige und als Opfer wie Täter familiärer Gewalt in der Statistik auf – auch wenn der traditionelle Tanz Haka die Welt und Taika Waititi mit „Jojo Rabbit“ und „Ragnarok“ Hollywood erobert haben. Sein Heimatland sei eines der besten der Welt, aber „racist as fuck“, sagte der Regisseur in einem vielzitierten Interview.
Obwohl Aotearoa im Vergleich zum Nachbarland Australien betont antirassistisch aufgestellt ist, hat die Renaissance der Maori-Kultur durch AktivistInnen erst vor wenigen Jahrzehnten wirklich begonnen – hauptsächlich durch die Wiederbelebung von „te reo“ („die Sprache“). Maori-Begriffe zirkulieren im allgemeinen Sprachgebrauch und in den Medien. Feiern und Vorstandssitzungen werden mit einer traditionellen Begrüßung begonnen und viele Gebäude sind zweisprachig ausgeschildert. Geografische Namen wie der des Berges Taranaki, früher Mount Egmont, wurden gegen den Widerstand mancher Pakeha zurückgeändert.
In der Schöpfungsgeschichte der Maori waren Ranginui, der Himmelsvater, und Papatuanuku, die Mutter Erde, vereint. Als das Paar von seinen sieben Kindern getrennt wurde, war eines darüber so erbost, dass es sich die Augen ausriss, sie zerfetzte und ins Weltall warf. Die „Augen Gottes“ sind laut Mythologie die Matariki-Sterne: die Plejaden, die im Juli in der Morgendämmerung als Gruppe am Himmel der Südhalbkugel auftauchen. Damit beginnt im traditionellen polynesischen Mondkalender der Maori das neue Jahr.
Matariki steht nicht nur für Einkehr und Erneuerung, sondern markiert auch Erntezyklen. Die Sterne waren seit jeher Indikatoren für Wachstum und Pflanzzeiten. Sie haben außerdem einen Bezug zu den Vorfahren und spielen in der Trauerarbeit der Maori eine Rolle. Eine der alten Legenden beschreibt ein Kanu aus Sternen, dessen Kapitän jede Nacht ein Netz auswirft, um die Verstorbenen auf der Erde in die Unterwelt zu bringen. Ein Jahr später sind sie dann als Himmelskörper zu sehen.
„Alle waren darauf fokussiert, unsere Sprache zu retten“, sagt Renata, die Zeremonienmeisterin in Raglan. „Um Matariki hat sich damals niemand gekümmert.“ Dass Maori-Kultur auf allen Ebenen wiederbelebt wird, nicht nur folkloristisch in Touristenenklaven, spiegelt sich optisch im öffentlichen Leben wieder. AkademikerInnen und TV-Moderatoren tragen traditionelle Gesichtstätowierungen mit Selbstbewusstsein. Premierministerin Jacinda Ardern ließ sich bei einem Empfang im Buckingham-Palast hochschwanger mit einem Federumhang fotografieren.
„Wir sind die einzige Kultur der Welt, die einem Sternbild solche Bedeutung gibt“, sagt Renata. Die Heilerin packt ihre Utensilien zusammen und kratzt den Ruß aus der Feuerschale. Sie wird ihn fürs Wachstum der Kürbisse verwenden, aus denen sich Laternen fertigen lassen. Das Fest, das für Renata das Zentrum ihrer Spiritualität bedeutet, ist nicht als Party an einen Tag gebunden, sondern zieht sich ähnlich wie die Adventszeit über Wochen hin – und immer mehr Menschen mit sich.
Jeden Tag ein Sternenevent
Die Fenster des Restaurants Super am Hafen von Christchurch sind mit Himmelskörpern verziert: weiße Punkte und filigrane Gebilde. Drinnen sitzen Kinder und Mütter in einer Ecke neben Sofas auf dem Boden, vor sich lange grüne Streifen vom Flachsbusch – einer Pflanze, die den Maori heilig ist und aus der Körbe und Matten hergestellt werden. Aus den Blättern entstehen kleine kompakte Sterne. Sahni Bennet, Besitzerin des trendigen Restaurants mit asiatischer Küche, wird von zwei ihrer sieben Kinder umwuselt. Es ist das erste Mal, dass die 42-Jährige Matariki im professionellen Rahmen begeht. „Ich beschäftige mich mehr und mehr mit meinen Wurzeln“, sagt sie. „Dass ich Matariki feiere, gehört jetzt einfach dazu und macht viel mehr Sinn für mich als viele andere Feste.“
Außer dem Bastelnachmittag steht die ganze Woche über täglich ein anderes Event bei Super an. Am Tag zuvor war es ein neungängiges Menü – „jeder Gang war nach den Sternen von Matariki benannt“. Ein Abend mit DJ gehört auch zum Programm, aber ohne Alkoholexzess, sagt Bennet. „Wir wollen uns nicht verausgaben und erschöpfen, sondern uns neu auffüllen. Matariki bedeutet für mich Wellness.“
Petition eingereicht
Für viele bedeutet das Neujahrstreiben jedoch Realpolitik. Eine Abgeordnete der Maori-Partei machte 2009 erstmals eine Eingabe im Parlament dafür, dass Matariki als offizieller Feiertag eingeführt wird – „damit wir stolz zu unserer einzigartigen neuseeländischen kulturellen Identität stehen können“, sagte die Politikerin damals.
Sie scheiterte mit ihrem Antrag, aber nicht die Bewegung dahinter. Durch die Black-Lives-Matter-Proteste hat sie nochmals an Momentum gewonnen und sieht sich als Baustein der längst überfälligen Dekolonisierung.
Bei einer aktuellen Umfrage auf der NGO-Plattform Action Station unterstützten 63 Prozent, vor allem die Jüngeren, den Vorschlag eines Feiertages. Letzte Woche reichte Action Station zusammen mit der politischen Organisation New Zealand Republic eine Petition mit 30.000 Unterschriften bei der Regierung ein – auf einem USB-Stick, um Papier zu sparen, und nicht im Regierungssitz, sondern zwischen Maori-Schnitzereien im Te Papa Museum in Wellington.
Der Labour-Abgeordnete Paul Eagle, der die Petition entgegennahm, hatte vor zwei Jahren ebenfalls ein Gesuch im Parlament eingereicht. Die Zeit dafür sei reif, sagte er im Museum: „In Wellington, unserer Hauptstadt, sehen wir jetzt viele Bürger, die verstehen, was Matariki ist. Vor drei, vier Jahren war das noch nicht der Fall.“
Im Gegensatz zur Generation ihrer Eltern begehen Kiwi-Kinder egal welcher Abstammung Matariki in Schulen und Kindergärten bereits fast so selbstverständlich, wie sie zu Ostern Eier suchen. Von Jahr zu Jahr nehmen die offiziellen und privaten Aktivitäten zu. Dieses Mal gab es ein Feuerwerk in Hawkes Bay, ein Lichterfest in Auckland, Comedy in Wellington, Kunst in Invercargill und ein Haka-Festival in Nelson.
Hunderte versammelten sich in der vom Erdbeben verwüsteten „roten Zone“ in Christchurch. Die Feiernden sangen, tanzten, schnitzen Holz und bekamen Essen aus dem traditionellen Erdofen Hangi serviert. Sie pflanzten 115 Bäume im Brachland an. Gleichzeitig startete Stuff, Neuseelands wichtigste Nachrichtenseite, eine Kampagne für den neuen alten Feiertag. Premierministerin Ardern, die im September zur Wiederwahl ansteht, zeigt sich offen für die Idee.
“Es ist längst überfällig, dass wir das Maori-Neujahr auf Maori-Land anerkennen“, schrieb Laura O’Connell Rapira von Action Station, die die Petition startete, auf Spinoff. „Es ist 33 Jahre her, seit die Regierung beschloss, te reo Maori als offizielle Sprache anzuerkennen. Jacinda Ardern könnte Matariki zum 'Māori Language Act moment’ dieser Generation machen.“
Im Dark-Sky-Reservat
Der Tekapo-See am Fuße der Südalpen Neuseelands ist nicht nur ein Highlight bei Neuseeland-Besuchen und eine Oase der Weite und Ruhe: Die umliegenden 4.300 Quadratkilometer wurden 2012 zum einzigen neuseeländischen Dark-Sky-Reservat erklärt. Es ist eine von nur acht Regionen auf der ganzen Welt, wo man den Nachthimmel ohne Lichtverschmutzung betrachten kann.
Im Dark-Sky-Projekt steht ein restauriertes viktorianisches Riesenteleskop. Draußen vor dem Besucherzentrum bläst um fünf Uhr früh zwei Männern in Wetterjacken ein eisiger Wind um die Ohren. Matariki-Experte Rangi Matamua und der ehemalige Rugby-Star Izzy Dagg, beide Maori, warten wie Sportreporter vor einer Kamera auf ihren Einsatz. Gleich beginnt ein Livestream, den die Tourismusbehörde organisiert hat, um erstmals den Rest der Welt auf modernste technische Art mit diesem Ur-Event zu verbinden.
10.000 Menschen haben sich bereits von Schottland über Österreich bis Brasilien zugeschaltet. Der Ton fällt kurz aus, dann beginnt Matamua im zweiten Anlauf mit seiner Begrüßung und segnet das neue Jahr und die Natur, aber ohne christliche Anklänge. Der Professor der Waikato-Universität in Hamilton scheut sich nicht, im selben Atemzug vom „Gott des Windes“ und der „Essenz des Himmels“ zu sprechen.
Astronomie und Esoterik stehen für den Akademiker nicht im Widerspruch, sondern verbinden sich in der Maori-Spiritualität. Das „Phänomen Matariki“ sei eine nationale Bewegung, nicht nur für Maori – ein Wissensschatz, der geteilt werden müsse, teilt er den Zuschauern mit. Er nascht begeistert von den Pfannkuchen mit Wasserkresse und Süßkartoffel-Crisps, die ein Fernsehkoch den Moderatoren am Ende der Übertragung ins Bild reicht. Matariki-Frühstück mit Show-Effekt. Und als Einstieg in einen anderen Zeitbegriff.
Ranga Matamua, Matariki-Experte
„Das war der Kickstart“
„Die Uhr ist die größte Kolonisierung der Menschen. Sie diktiert, was wir wann wie tun“, sagt Matamua, nachdem der Livestream zu Ende ist. „Das zerstört unsere Beziehung zur Umwelt. Wir folgen nicht mehr den natürlichen Zyklen.“ Der Astronom, der als erster Maori mit einem Wissenschaftspreis der Regierung ausgezeichnet wurde und sich gegen die Klimazerstörung einsetzt, lebt, soweit er kann, nach dem Maori-Mondkalender. Der ist nur 354 Tage lang und liefert ihm andere Informationen über seinen Tagesablauf, die Umwelt und seinen Platz in der Welt als der römisch-gregorianische Kalender.
„In der westlichen Welt unterscheiden wir zwischen Religion, Wissenschaft, Astrologie, Spiritualität und kulturellen Bräuchen. In der Maori-Philosophie gehört das alles zusammen. Es ist ein holistischer Ansatz, der mir hilft.“ Izzy Dagg, der Rugby-Star, ist noch ganz am Anfang dieser Zeitumstellung. „Das war der Kick-Start heute“, sagt er. „Es hat einen Nerv in mir getroffen und war lange überfällig.“ Maori hat er an seiner Privatschule und in der Familie nie gesprochen, und Matariki war früher erst recht nicht Teil seines Lebens. „Das wird sich jetzt ändern.“ Er lacht, aber es kling wehmütig. „Es ist noch nicht zu spät, oder?“
Die Männer sind wieder nach draußen getreten und studieren den Himmel. Venus leuchtet am Firmament. Links davon funkelt etwas schwächer ein Kluster. Rangi Matamua zeigt Izzy Dagg, welcher Stern davon Hiwa-i-te-rangi ist, der „wishing star“. Wer ihn sieht, kann sich etwas wünschen. Beide schauen und sind still.
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