
Neonazis im Ordnungsdienst: Antifa allein zu Haus
Quedlinburg in Sachsen-Anhalt ist eine uralte Bilderbuchstadt. Zu ihrem Erbe gehört die rechte Gewalt der 1990er Jahre. Ein Besuch.
E in kleiner Hund sitzt im Wappen von Quedlinburg. Sein Name ist Quedel, sagt die Legende, und dass er einst die Stadt gerettet hat. Er bellte laut und warnte die Bürger:innen so vor einer nahenden Räuberbande. Aus Dankbarkeit benannten sie die Stadt nach ihm: Quedlinburg.
Das ist viele Hundert Jahre her und vielleicht ist es auch gar nicht passiert. Warum fängt ein Text über Antifaschist:innen in einer Kleinstadt im Harz in Sachsen-Anhalt im Jahr 2025 so an? Wer ist der Hund in der Geschichte, wer sind die Bürger:innen, und wer sind die Räuber vor den Toren der Stadt?
Heute setzt sich Alex (32) auf seine Hände, wenn er erzählt, was ihm passiert ist. „Das war ein Mittwochabend“, sagt er, wiegt hin und her und schaut geradeaus auf den vollgestickerten Holztisch vor ihm. „Wir ham in der Reiche gesessen bis kurz nach zehn und uns noch mal losgemacht.“ Er stockt.
Lena (22), die Alex am Tisch gegenübersitzt, hilft. „Am Glascontainer neben der Schule war ein Hakenkreuz relativ groß drangesprüht“, sagt sie, „wir wollten noch mal gucken gehen.“ Alex schaut sie dankbar an.
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Die Identität schützen
Die beiden heißen eigentlich anders. Sie sind antifaschistische Aktivist:innen und wollen ihre Identität schützen – als Vorsichtsmaßnahme. Am Ende des Mittwochs, von dem Alex erzählt, wird seine Nase angebrochen sein.
Im Hof des Kulturzentrums Dachverein Reichenstraße, das Alex „Reiche“ nennt, hört man Kinder lachen. Sie spielen im Freizeittreff. Eine Person stellt eine Schüssel Kekse auf den Tisch. Die „Reiche“ ist ein Fachwerkhaus im Herzen von Quedlinburg. Zu DDR-Zeiten saß hier die FDJ. Heute ist es Schülercafé, Kneipe, Konzertraum, das einzige Kino der Stadt und Rumhängort für Linke, seit 1990 mit Unterstützung der Stadt.
Quedlinburg liegt im Ostharz in einem Dreieck mit Wernigerode und Halberstadt. Ein Ort wie aus dem Bilderbuch. Verwinkelte Gässchen, buckeliges Kopfsteinpflaster, sanierte Fachwerkhäuschen in Pastellgelb, Rostrot, Hellgrau, und 20.000 Einwohnende. Der uralte Dom und das Schloss.
Die größte Sehenswürdigkeit ist aber die Stadt selbst. Unesco-Welterbe seit 1994, wegen des großen zusammenhängenden Teils der erhaltenen mittelalterlichen Altstadt, den der Lauf der Geschichte gerade noch vor Abrissplänen der DDR gerettet hat. In Quedlinburg fassen Tourist:innen die Häuser an, weil sie nicht glauben können, dass sie echt sind, heißt es.
Am Tisch im Hof der Reiche sitzen und rauchen mit Alex und Lena am Tisch: Jenny (41), die den Freizeittreff betreut und das Projekt „Schule ohne Rassismus“ koordiniert. Und Stefan (56), der die Reiche Anfang der 1990er Jahre mitgegründet hat und für die Linke im Stadtrat sitzt. Beide haben ganz eigene Perspektiven auf die Quedlinburger Gegenwart, sie sprechen später. Jetzt hören sie Alex zu.

Aus Reflex abgehauen
Der Mittwoch, von dem er erzählt, war im September. Auf dem Weg zum Glascontainer mit dem Hakenkreuz sei plötzlich die „Stadtstreife“ vorgefahren, das von der Stadt beauftragte Sicherheitsunternehmen Incognito Security. Ohne Vorwarnung seien zwei Mitarbeitende auf ihn zugerannt. Er sei aus Reflex abgehauen, aufs Schulgelände, über zwei Zäune.
Da hätte ihn ein Mitarbeiter am Bein gegriffen. „Ich bin runtergeflogen vom Zaun“, sagt Alex, „unkontrolliert aufgeschlagen, voll aufs Gesicht geflogen“. Seine Nase habe geblutet „wie Sau“. Der Mitarbeiter habe ihn am Boden fixiert, ihm den Arm auf den Rücken gedreht, Schmerzgriff, Knie im Nacken für 15 Minuten, ohne Erste Hilfe zu leisten. Bis die Polizei kam.
Die Beamt:innen riefen den Krankenwagen, der Alex ins Krankenhaus brachte, wo er über Nacht blieb. Die Polizei bestätigt der taz, dass sie zwei Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, die noch laufen. Eins gegen den Mitarbeiter wegen Körperverletzung. Und eins wegen Hausfriedensbruchs gegen Alex, weil er aufs Schulgelände geklettert ist.
Die Stadtstreife sagt, sie hätten Alex angesprochen, als er Sticker an einen Straßenmast kleben wollte. Er sei abgehauen und hätte sich dabei verletzt. So sieht es auch die Stadt, die seit rund acht Jahren mit der Firma Incognito Security zusammenarbeitet. Die Firma betreut verschiedene städtische Veranstaltungen. Und als „Stadtstreife“ fahren und laufen Mitarbeitende zu bestimmten Tageszeiten durch den Ort.
Als Linke identifiziert
Rechtliche Grundlage ist das Jedermannsrecht, nach dem jede:r Bürger:in eine Person festhalten darf, wenn sie eine Straftat begeht. Solche Public-Private-Partnerships gibt es in vielen anderen Städten auch. Alex und Lena glauben, dass der Stadtstreife-Mitarbeitende Alex verfolgt hat, weil er sie und ihre Freund:innen als Linke identifizierte. Beweise haben sie für ihr Gefühl nicht. Aber die Sache mit Alex sei nur der krasseste Vorfall der vergangenen Monate gewesen, sagt Lena.
Immer wieder würde die Stadtstreife sie anlasslos kontrollieren und ihnen nachts hinterherfahren, meist sei derselbe Mitarbeiter dabei.
„Dafür, dass sie laut Stadt für Ordnung und Sicherheit sorgen sollen, haben sie eigentlich genau das Gegenteil bewirkt“, sagt Lena. „Man hat sich unsicher gefühlt.“ Sie haben deswegen der Stadt geschrieben. In einer Antwort, die der taz vorliegt, steht, eine „subjektiv wahrgenommene Bewertung“ könne „leider nicht verwendet werden“. Alex und Lena fühlen sich nicht ernst genommen.
Der Mitarbeiter, der Alex fixiert hat, ist nicht zum ersten Mal aufgefallen. So ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den 20-Jährigen wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung. Zusammen mit anderen Täter:innen soll er im Frühjahr 2024 eine Gruppe linker Jugendlicher im Stadtpark als „Zecken“ beleidigt und zwei von ihnen schwer verletzt haben. Das Verfahren läuft.
Ob der Mann trotzdem weiter bei Incognito Security arbeitet, will der Geschäftsführer Oliver Keim aus Datenschutzgründen nicht sagen. Darauf angesprochen, dass sein Unternehmen in der Vergangenheit mit organisierten Neonazis zusammengearbeitet hat, wird er ungehalten und sagt, er wisse genau, worauf diese Frage hinauslaufe.
Die Security und die Neonazis
Seine Firma hat bis 2017 mit der Leipziger Securityfirma Black Rainbow Security zusammengearbeitet, die rechtsextreme Veranstaltungen wie „Ostdeutschland kämpft“ betreut. Zwischen 2012 und 2014 sicherte Incognito Security dreimal die von dem lokalen Neonazi Oliver Melina organisierten Rechtsrockkonzerte im benachbarten Nienhagen ab.
Geschäftsführer Keim sagt der taz, er verstehe nicht, was die Arbeit der Stadtstreife mit irgendwelchen Konzerten in der Vergangenheit zu tun habe. Die Gesinnung seiner Auftraggeber spiele für ihn keine Rolle. „Ob das Rechts- oder Linksrockkonzerte sind, ist uns egal. Wir sind unpolitisch.“
Tatsächlich betreut Incognito Security alle möglichen Events. Weihnachtsmärkte, Stadtfeste, Festivals des lokalen Radiosenders. Auch das Kulturzentrum Reichenstraße hat sie schon mal angefragt. Es ist die einzige Sicherheitsfirma am Ort.
Jenny, Betreuerin im Freizeittreff
Oberbürgermeister Frank Ruch sitzt in seinem holzvertäfelten Büro im Rathaus. Er legt Wert darauf, dass man Quedlinburg beim richtigen Namen nennt: Mit dem Zusatz „Welterbestadt“. „Inzwischen schreiben alle uns korrekt an, außer die deutsche Post“, sagt er und lacht.
Dass die Sicherheitsfirma, die er beauftragt, schon mal mit Neonazis zusammengearbeitet hat? Davon wisse er nichts. „Aber wenn es stimmen würde, wäre es nichts Negatives“, sagt er knapp. „Solange es genehmigte Veranstaltungen sind und sie ihren Job da ordentlich machen.“ Einen Grund, die Zusammenarbeit zu überdenken, sieht Ruch nicht.
Überhaupt, sagt Ruch, wolle er mal anmerken, dass er sich vom Kampf gegen rechts ausgegrenzt fühle. Er dreht ein Blatt um, malt einen Kreis und zieht von oben nach unten einen Strich durch die Mitte. „Wenn es heißt: alle, die rechts davon stehen, bekämpfen wir. Warum soll ich gegen rechts auf die Straße gehen? Ich bin ja nicht links. Das hier“, er macht energisch Kreuze am ganz rechten Rand, „ist die braune Scheiße“. Die nehme er sehr ernst und die wolle er bekämpfen. Ob er da auch die AfD sehe? Teils, teils, sagt er.
Die Brandmauer eingerissen?
Ruch war im vergangenen Jahr vorgeworfen worden, die Brandmauer zur AfD eingerissen zu haben. Bei der Kommunalwahl waren es mutmaßlich Stimmen seiner CDU, mit denen der AfD-Kandidat zum stellvertretenden Stadtratsvorsitzenden gewählt wurde.
Eine Etage weiter oben, im CDU-Kreisverband Harz, wird die Brandmauer mittlerweile offensiv angegriffen. So hat der Kreisverband vergangene Woche gefordert, den Unvereinbarkeitsbeschluss mit der AfD und der Linken in ostdeutschen Bundesländern aufzuheben.
Im Quedlinburger Stadtrat ist die CDU seit der letzten Kommunalwahl mit 31 Prozent vor der AfD mit 27 Prozent vertreten. Bei der Bundestagswahl war die AfD aber auch hier stärkste Kraft – wie in ganz Sachsen-Anhalt, wo sie auf 37,1 Prozent kam, jeden Wahlkreis und alle Direktmandate gewann.
In der Oeringer Straße in Quedlinburg erinnert nichts daran, was hier zwischen dem 5. und 14. September 1992 passiert ist. Wo sich damals eine Unterkunft für Asylbewerber:innen befand, steht heute ein Supermarkt. Aber die Menschen auf der Straße, die alt genug sind, wissen es noch, auch wenn nicht alle gern darüber reden. Eine Frau, die vom Einkaufen kommt und ihren Namen nicht sagen will: „Da gab es genug Gutes und Böses und damit ist das Thema für mich erledigt.“
Mitten in der bundesweiten Pogromstimmung griff hier im Herbst 1992 ein Mob aus Jugendlichen, Neonazis und Bürger:innen tagelang das Asylbewerberheim an. Sie warfen Steine und Molotowcocktails. Die Polizei war mit viel zu wenig Beamt:innen vor Ort und griff lange nicht ein.
Das Außergewöhnliche: Mindestens 60 Quedlinburger:innen stellten sich als Mahnwache vor die Unterkunft. Sie standen Hunderten Angreifern gegenüber, darunter ihren Nachbar:innen. Auf Fotos von damals sieht man, wie Menschen sich Jacken um die Arme gewickelt hatten, um Steinwürfe abzuwehren. Es gab mehrere Verletzte. „Wir waren nur die Stellvertreter“, sagt ein Zeitzeuge in einer MDR-Doku von 2012. „Was wäre passiert, wenn sie einen der Flüchtlinge aus dem Heim in die Hände bekommen hätten?“
Die Antifa mobilisierte bundesweit nach Quedlinburg. Die taz berichtete damals, die Neonazis im Mob hätten mehr Angst vor der Antifa als vor der Polizei. Die Ausschreitungen endeten erst, als die Heimbewohner:innen, die noch nicht geflüchtet waren, evakuiert wurden. Eine Entscheidung, die als Kapitulation vor den Angreifern verstanden und scharf kritisiert wurde. Die Gewalt ging woanders weiter, in den folgenden Tagen griffen Jugendliche eine Unterkunft im benachbarten Thale an.
Einen Gedenkort hält die Stadt bis heute „nicht für erforderlich“. Seit 2022 macht die Initiative Gedenken an das Pogrom in der Oeringer Straße auf die Geschichte aufmerksam. Sie wollen vor allem die Perspektive der Menschen im Heim beleuchten und suchen immer noch Zeitzeug:innen, die damals in der Unterkunft lebten.
Im Landkreis Harz verschwimmen – wie vielerorts in Sachsen-Anhalt – die Grenzen zwischen AfD und Neonaziszene. 2024 standen bekannte Harzer Rechtsextreme auf AfD-Wahllisten. Und in den vergangenen Jahren haben sie Zuwachs aus Westdeutschland bekommen: Seit 2022 sind mehrere Neonazikader um Alexander Deptolla aus Dortmund ins benachbarte Halberstadt gezogen.
Unter seiner Führung habe sich „die zwischenzeitlich orientierungslose rechtsextremistische Szene im Landkreis Harz reorganisiert“, schrieb der Landesverfassungsschutz im Herbst auf eine Anfrage des WDR. Deptolla werde „die strukturelle Stärke der Szene erhöhen“.
So ähnlich gab es das im Harz schon mal. Anfang der 1990er Jahre zog Steffen Hupka, ein Aktivist der 1992 verbotenen Nationalistischen Front aus Hannover, nach Quedlinburg. Hupka, der später NPD-Landeschef wurde, organisierte die lokale Kameradschaftsszene, rechtsextreme Straftaten nahmen zu, notierte der Verfassungsschutz schon damals.
Der Rechtsextremismusexperte David Begrich sieht durchaus Parallelen zu heute. Sie bestünden darin, „dass diese informell hierarchischen Neonaziszenen immer darauf angewiesen sind, dass es Schlüsselfiguren gibt.“ Wiederholt sich hier etwas?
In der Reiche blättert Alex in einer alten Pressemappe. Der Reiche-Mitgründer Stefan zeigt mit dem Finger auf das Foto zu einem Artikel über eine Antifa-Aktion 1994. „Das bin ich“, sagt er und zieht an seiner Zigarette. Damals hätten sie die Reiche nicht aufgemacht, ohne vorher die Fenster abzukleben. „Damit es nicht splittert, wenn wieder wer Steine draufwirft.“ Jedes Wochenende sei Krawall gewesen. Stefan sagt, er verstehe Lenas und Alex’ Unsicherheitsgefühl. „Aber ich habe immer noch diesen Vergleich mit den frühen 90ern.“
Rassistische Grundstimmung
Anfang der 1990er Jahre wurden in Sachsen-Anhalt Hunderte rechter Gewalttaten gezählt. Bis Ende 1994 hatten Neonazis drei Menschen ermordet. Die Zeit war auch in Quedlinburg geprägt von einer rassistischen Grundstimmung: Im September 1992, wenige Wochen nach den Ausschreitungen am Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen, griff ein Mob tagelang eine Unterkunft für Asylbewerber in der Oeringer Straße an, direkt um die Ecke der Reiche.
Damals stellten sich andere Quedlinburger:innen, darunter DDR-Bürgerrechtler:innen, spätere Bürgermeister und Linksautonome, als Mahnwache vor die Unterkunft und den Angreifenden entgegen.
Und heute? Ist die offene Gewalt weniger geworden, doch Provokationen gibt es immer noch. „Leute fahren an der Reiche vorbei und rufen: ‚Zeckenschuppen‘, Hitlergruß, Sieg-Heil-Rufe, so was“, erzählt Lena. In den letzten Monaten hat es mehrere rechte Angriffe auf linke Zentren in Sachsen-Anhalt gegeben. Zuletzt im Winter auf die Zora in Halberstadt, im Februar aufs Autonome Zentrum Kim Hubert in Salzwedel.
Jenny, die im Kinderladen der Reiche arbeitet, ist 2004 aus Bremen hergezogen. So viele rechte Pöbeleien wie im letzten Jahr habe sie seitdem nicht erlebt, sagt sie. „Ich hab nie verstanden, warum alle sagen: Warum bist du in den Osten gegangen, du als BIPoC? Jetzt ist so der Punkt, jetzt versteh ich plötzlich die Frage.“
Im kommenden Jahr sind in Sachsen-Anhalt Landtagswahlen. Es sieht ganz danach aus, als wenn die AfD stärkste Kraft wird. Das habe direkte Folgen für Menschen, die sich offensiv gegen Rechtsextremismus stellen, sagt David Begrich. „Früher mussten sich Leute rechtfertigen, die sich offen rechtsextrem geäußert haben. Heute müssen sich die rechtfertigen, die Rechtsextreme kritisch sehen.“
Wer der Hund in der Geschichte ist, kann dieser Text nicht beantworten. Aber Lena, Alex, Jenny und ihr Freund:innenkreis brauchen ihn nicht, sie warnen sich selbst. Ein paar Wochen nach dem Vorfall mit der Stadtstreife haben sie eine App installiert. Im Notfall können sie mit einem Klick einen Alarm bei allen in der Gruppe auslösen und ihren Standort teilen.
Einmal hätten sie sie seither genutzt, sagt Lena. Das war kein echter Notfall, aber alle kamen vorbei. „Im Endeffekt ham wir dadurch gelernt: Es funktioniert. Man ist nicht alleine, und das ist ein gutes Gefühl.“
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