Nationalität gleich Geburtsort gleich Zugehörigkeit. Für Menschen ist diese Rechnung eindeutig. Aber welche Nationalität hat unsere KI-Kolumnist:in?
Mit mehreren Nationalitäten und Kulturen aufzuwachsen bringt Vorteile mit sich. Ein Nachteil? Man kämpft ein Leben lang mit Heimweh.
Die aus den USA kommende Freestylerin Eileen Gu gewinnt Gold für China. Danach pariert Pekings Vorzeigefrau auch alle Identitätsfragen locker.
Im chinesischen Fußball gibt es einen Konflikt zwischen nationalem Interesse und Kapitalentscheidungen. Möglich wäre aber auch ein dritter Weg.
Die „Sächsische Zeitung“ nennt seit Juli immer die Nationalität von StraftäterInnen. Damit verstößt sie gegen den Pressekodex – ganz bewusst.
Viele wollen nach wie vor Europa, nur nicht diese EU. Wir brauchen eine Europäische Republik, in der alle BürgerInnen politisch gleich sind.
„Gehören Sie zur al-Qaida?“: Wer oder was deutsch ist, ist immer noch sehr eng definiert – und wehe, man entspricht dem nicht.
Gerade in einer Zeit, in der Asylbewerberheime brennen, müssen Redaktionen der publizistischen Verantwortung gerecht werden – auch die des Boulevards.
Bei der Turn-Weltmeisterschaft in Glasgow starten zwei US-Amerikanerinnen für Weißrussland. Sie haben noch nie einen Fuß in das Land gesetzt.
Die Regierung will fünf verurteilten Terroristen die französische Nationalität entziehen. Ihre Strafen haben sie bereits verbüßt.
Deutsche Dschihadisten, die ausreisen, haben mitunter zwei Pässe. Der Innenminister prüft, ob man ihnen die Staatsangehörigkeit aberkennen kann.
Wie wichtig ist Abstammung noch für das Deutsch-Sein? Eine neue Studie zeigt, dass Sprachkenntnisse den meisten Menschen in Deutschland als Kriterium wichtiger sind.
Kretschmann will den Bildungsplan-Entwurf erweitern. „Vielfalt“ beziehe sich nicht nur auf Sex, sondern auch auf Religion und Herkunft. Das ist klug.