Vor einer Woche flog Israel einen Luftangriff auf das berüchtigte Ewin-Gefängnis in Teheran. Erst jetzt teilt der Iran mit, dass Dutzende Tote geborgen wurden.
Am Samstag fuhren LKWs mit den Särgen der von Israel getöteten Militärs und Atomforscher durch Irans Hauptstadt. Die Staatsführung will mit den USA verhandeln, aber nur, wenn Trump seinen Tonfall mäßigt.
Die Netanjahu-Regierung behauptet, dass die Hamas die Lieferungen plündern würde. Im Westjordanland sterben drei Palästinenser durch einen Siedler-Übergriff.
Wegen der unsicheren Situation in ihrer Heimat harren viele Iraner:innen im benachbarten Armenien aus. Dort herrscht Angst vor einer Eskalation des Konflikts.
Die Angst, des Antisemitismus bezichtigt zu werden, kann dazu führen, dass realer Antisemitismus nicht wahrgenommen wird, sagt Historiker Enno Stünkel.
Eine ab Februar öffentlich aufgetretene dschihadistische Gruppe bekannte sich zu dem Anschlag mit 25 Toten. Viele bemühen sich in Syrien um Solidarität.
Russland baut die Präsenz seines Militärs an der Grenze zu Finnland massiv aus. Schon jetzt sind dort in einer einzigen Anlage über 2.000 Militärangehörige stationiert.
Israel scheint – auch dank US-Unterstützung – die Oberhand im Krieg mit Iran behalten zu haben. Doch auch das kleine Land könnte empfindlich getroffen werden.
Iran und Israel greifen sich wieder gegenseitig an. Trump wirft beiden Seiten einen Bruch der Waffenruhe vor. Israelisches Militär hat auf Menschen im Gazastreifen geschossen.
Mit einem Truth-Social-Post bringt der US-Präsident einen Regimewechsel in Iran ins Spiel. Währenddessen greifen USA und Israel iranische Atomanlagen an.
Der Iran hat US-Stützpunkte in Katar und Irak beschossen. Katar wehrt die Raketen ab. USA wurden vorgewarnt. Israel hat in Teheran Gefängnistür attackiert.