Bei Spotify hieß Glenn McDonald „Daten-Alchemist“. Dort entwickelte er Empfehlungs-Algorithmen und stellt sich eine ganz neue Musikindustrie vor.
Nick Cave bevor er Nick Cave war: Mit Dokus wie „Mutiny in Heaven“ folgt das Soundwatch Festival der Musikgeschichte bis in die feinsten Nerd-Ecken.
Fritz Brückner nennt sein Soloprojekt Modus Pitch. Auf dem Debütalbum „Polyism“ bringt er den Instrumentenpark panoramatisch zum Schwingen.
Esperanza Spalding nutzt die Wissenschaft, um über die heilende Wirkung von Musik zu forschen. Sie ist aber auch eine spielfreudige Jazzmusikerin.
Der US-Sänger hat ein wütendes Protestalbum herausgebracht. Ein Gespräch über Amerikas Krise, Trumps Wiederwahl und politisches Engagement.
Zum Auftakt der Reihe „On Music“ widmet sich das neue Netzwerk „Norient Space“ den Anforderungen des Aussterbens gedruckter Musikmedien.
Es muss nicht stets die Klassik im Konzertsaal sein. Da gibt es musikalisch viel mehr in der Vergangenheit zu entdecken. Zum Beispiel in Friedenau.
Ich könnte behaupten, eine Art Hippness-Avantgarde gewesen zu sein, meistens war ich jedoch nur anachronistisch, hinterher und uncool.
Im Vorfeld des Sommerfestes der UdK erstatten Studierende der TU Anzeige. Aus „Ruhestörung“ wurde aber plötzlich „Gefangenenbefreiung“.
Wie nehmen wir Musik wahr? Musikprofessorin Susan Rogers über Ohrwürmer, Prince-Stücke und Songs, die wie alte Freunde sind.
Musikwissenschaftler Volkmar Kramarz hat ein Buch darüber geschrieben, wie Hits entstehen. Für die taz hat er drei Hits analysiert.
Warum macht bestimmte Musik uns Gänsehaut? Hörbiografie und Gene spielen da zusammen, erklärt der Mediziner Eckart Altenmüller.
Der britische Autor Robert Barry beschäftigt sich in seinem Buch mit einer alten Vision der Menschheit: der Allgegenwart von Musik.