Der Dax-Konzern Vonovia hat wegen der Inflation Mieterhöhungen angekündigt. Der Volksentscheid zur Vergesellschaftung des Konzerns versandet derweil.
Deutsche Wohnen & Co. enteignen lädt ab Freitag zur großen Enteignungskonferenz – um strategische Fragen zu klären, zu inspirieren und zu netzwerken.
Die Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen wird das Thema Vergesellschaftung heiß halten. Sie drängt auf die Umsetzung des Volksentscheids.
Ein Unterschriftensammler für eine Hamburger Volksinitiative soll Bußgeld bezahlen: Die Polizei wertete seinen Einsatz als Kundgebung.
Ist „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ eine sozialistische Bewegung? Eine Standortbestimmung mit dem Historiker und Kampagnensprecher Ralf Hoffrogge.
In Berlin herrscht seit Ende des Weltkriegs Wohnungsnot. Vor allem die SPD ist dafür verantwortlich. Warum Vergesellschaftung sinnvoll ist.
Durch Corona-Lock-Down, mangeldes Engagement und das Problem, für zwei Anliegen zugleich zu werben, fehlen Volksinis gegen Spekulanten Unterschriften.
Mietenwahnsinn: HAU- Theaterfestival „Berlin bleibt!“. Wir sprachen mit Christiane Rösinger, die dort die Mietenfrage behandelt – als Musical.
Der Berliner Mieterverein legt eigene Vorschläge für den geplanten Mietendeckel vor. Aber macht das alles Sinn? Ein Wochenkommentar.
Der Mietendeckel ist beschlossen, der Kampf um ihn aber nicht abgeschlossen. Ein Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft. Ein Wochenkommentar.
Nach den Linken unterstützen nun auch die Grünen das Enteignungs-Volksbegehren. Ein Wochenkommentar.
Die Grünen sind jetzt auch für Enteignungen von Wohnungsunternehmen – aber nur nach bestimmten Kriterien, sagt Landeschef Werner Graf.
Der Senat hält sich über die rechtliche Machbarkeit eines Mietendeckels noch bedeckt. Befürworter diskutieren gleichzeitig längst über konkrete Konzepte.
MieterInnen eines Eckhauses in Kreuzberg wehren sich gegen den Verkauf ihres unsaniertes Hauses. Es ging bei einer Versteigerung an einen anonymen Käufer.
Die Mietpreisbremse ist verfassungswidrig, behauptet das Landgericht Berlin. Falsch. Aber sie ist aus anderen Gründen gescheitert.
Die „Wohnraumversorgung Berlin“ soll den sechs Berliner Wohnungsbaugesellschaften künftig auf die Finger schauen.
Bis zum 8. September sollen in den landeseigenen Wohnungsgesellschaften Mieterräte gewählt werden. Doch 108 Kandidaten wurden nicht zur Wahl zugelassen.
Steffen Strandt über gemeinsame Interessen von Geflüchteten und Ur-Berlinern. Am Samstag startet eine Demo auf dem Oranienplatz.
Warum nicht die ehemals städtische Wohnungsbaugesellschaft GSW per Dekret rekommunalisieren? Das fordert die Mieterinitiative „Kotti & Co“.